Moin Jürgen,

die DIN ISO 5455 SCHLÄGT VOR:
Verkleinerungsmaßstäbe 1:2, 1:5, 1:10 und ganzzahlige 10-fache davon (wenn ich mich richtig erinnere...).
1:33.33 (wie auch 1:2,5 und vielfache...) fällt da rein mathematisch nicht drunter.

Ob man daraus ein Verbot" herleiten möchte ist wohl (wie bei so vielen Normen) Auslegungssache.
Wenns der Bauherr nicht will - ich würde ihm den Gefallen tun (sind ja seine Papierkosten...).

BG
Jens Maneke
AAP Sommerfeld

... zwei Männer, ein Gedanke...

Hallo Jürgen

Wände, in denen mehr als mur ne Matte und bisschen Randbügel drin sind bewehre ich auch am liebstenin 1:33, wie du sagst 1:50 ist zu klein 1:25 zu groß.
Darüber hat sich bisher auch niemand beschwert. Das hab ich auch von anderen, auch großen Büros so gesehen.

Ich fürchte aber auch dazu gibt es eine Norm, in der dann vilelleicht nur die Standardmaßstaäne 1:50, 1:25... dirnstehen.

..und ich war wohl zeitversetzt zu spät dran....

Selten verwendet, haben wir doch ab und zu Pläne in 1:33 ausgegeben.
Da heutzutage niemand mehr mit nem Dreikant Masze aus Plänen abnimmt sehe ich da auch keine Schwierigkeit.
Bei 27,5 würde ich doch Bedenken anmelden

LG Martin

Nun korrekterweise müsstest Du 1;33.33333 (unendlich) einstellen, kann man aber nicht.
D.h. die Abweichung 0.3333 ist die Ungenauigkeit.
Für Bew. Pläne wo man nichts raus misst, mag das ja passen, aber es geht ums Prinzip, warum der MST. m.M. unsinnig ist.
Wie gesagt decken die Mst 1:50 und 1:20 alles ab - auch 1:25 sehr selten verwendet.