Ihre häufig gestellten Fragen - unsere Lösungen
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Beschriftung von Höhen bezogen auf Normalhöhennull (NHN) - mehrere Gebäude jeweils mit NHN-Bezug
Frage:
Wie kann in Beschriftungsbildern der Bezug auf NN bzw. NHN (Normalhöhe, Normalhöhennull) für jedes Gebäude im Projekt einzeln hergestellt werden?
Grundannahme:
Es wird davon ausgegangen, dass eine Bauwerksstruktur vorhanden ist und für jedes Gebäude (z. B. mehrere Wohnhäuser auf einem Grundstück) jeweils eigene Bereiche verwendet werden. Die Gebäude zueinander sollten dabei mit den wahren Höhenunterschieden und jeweils einem eigenen Ebenenmodell aufgebaut werden.
Zudem wird davon ausgegangen, dass nicht auf "echten" Höhen gearbeitet werden kann.
Einstellung der Bezugshöhe - bzw. Aufbau der Bauwerksstruktur:
Um für jedes Gebäude im Projekt einen eigenen NHN-Bezug setzen zu können, sollten folgende Voraussetzungen gegeben sein:
1. Es muss mit einer Bauwerksstruktur gearbeitet werden
2. Für jedes Gebäude muss eine Strukturstufe Gebäude angelegt sein (mit Geschossen darunter)
3. Für jedes Gebäude sollte ein eigenes Ebenenmodell angelegt werden.
4. Die Ebenenmodell untereinander sollten die realen/gewünschten Höhenunterschiede darstellen.
Da es derzeit nicht möglich ist an Strukturstufen in der Bauwerksstruktur weitere Informationen anzuhängen, muss die Höhe im Namen der Strukturstufe angegeben werden.
Dies kann z. B. wie folgt aussehen:
Wichtig ist, dass die Höhe immer an der gleichen Stelle (z. B. erste Zahl) steht und das Dezimaltrennzeichen ein Punkt ist.
Verwenden der Bezugshöhe in Beschriftungsbildern (Formeln):
Mit dem Projektattribut kann nicht direkt gerechnet werden, da es sich um einen Text handelt. Mit der Formel VALUE(string;index) kann aus dem Text eine Zahl zur weiteren Verwendung extrahiert werden.
Dabei gilt folgendes:
string -> Text oder Textattribut mit einer oder mehreren Zahlen. Punkte zwischen Zahlen werden als Dezimaltrennzeichen interpretiert.
index -> Der Indexwert gibt an, das wievielte Ergebnis (Zahl) im Text ausgegeben werden soll. 1 -> erste gefundene Zahl, 2 -> zweite gefundene Zahl ....
Damit folgt folgende in Beschriftungsbildern bei Höhenausgaben (Koten) verwendbare Formel:
VALUE(Topologie_Gebäude;1) bzw. VALUE(@451@;1)
Eine Änderung der Angabe im Namen der Strukturstufe wird nicht automatisch erkannt. Hier muss entweder ein Beschriftung aktualisieren oder ein 3D aktualisieren ausgeführt werden.
Beispielformeln für Roh- und Fertigfußboden in Räumen:
Rohfußoden:
VALUE(@451@;1) +ROUND(@112@/1000;3;5)
Fertigfußboden:
VALUE(@451@;1) +ROUND((Obj_Floor(@211@;1;2;3;4;5;6;7;8;9;10)+@112@)/1000;3;5)
Als Format ist z. B. K12.3 zu verwenden (Kotenformat mit 3 Nachkommastellen) und unter DIM ist die Dimension auf m zu stellen und auszublenden.
Exkurs:
Wenn die Anforderung so ist, dass ein Beschriftungsbild für die Verwendung des NHN-Bezugs aus der Strukturstufe Gebäude oder aus dem Projektattribut Normalhöhennull erfolgen soll, kann z. B. mit folgender Formel zum Auslesen der Höhe gearbeitet werden:
_IF_(@451@="NHN*")VALUE(@451@;1)_ELSE_VALUE(@585@;1)
Wenn das Attribut @451@ (Topologie_Geschoss) mit NHN startet, wird aus diesem Attribut die Höhe verwendet, ansonsten aus dem Attribut @585@ (Normalhöhennull)
Rohfußboden:
(_IF_(@451@="NHN*")VALUE(@451@;1)_ELSE_VALUE(@585@;1)) +ROUND(@112@/1000;3;5)
Fertigfußboden:
(_IF_(@451@="NHN*")VALUE(@451@;1)_ELSE_VALUE(@585@;1)) +ROUND((Obj_Floor(@211@;1;2;3;4;5;6;7;8;9;10)+@112@)/1000;3;5)
Hinweis:
Mit Allplan 2023 wurden sprachneutrale Funktionsaufrufe für Bauteilbezüge eingeführt. Anstatt MT_Raum(), MT_Wand() und MT_Boden() sind die Funktionen Obj_Room(), Obj_Wall() und Obj_Floor() zu verwenden.
Die in Beschriftungsbildern verwendeten Formeln, welche diese Funktionen enthalten sind bei der Wandlung von älteren Daten in die Version 2023 automatisch angepasst worden. In neuen Beschriftungsbildern und Reports sind die sprachneutralen Funktionen zu verwenden, um einen internationalen Datenaustausch mit Allplan-Daten zu gewährleisten.
Allplan-Daten ab Allplan 2024 an eine ältere Version übergeben
Frage:
Wie kann man Daten aus Allplan an eine ältere Allplan-Version übergeben?
Antwort:
Um Daten aus Allplan an eine ältere Version zu übergeben, muss zunächst eine Datenwandlung über das Allmenu ausgeführt werden.
Generell können nur Dokumente (Teilbilder und NDW-Dateien) in ältere Versionen gewandelt werden.
Die Dokumentwandlung ist immer in die drei vorangegangenen Versionen möglich, d.h.
- von Version 2024 in Version 2023, 2022 u. 2021
Wichtige Informationen:
Bitte berücksichtigen Sie, das Teilbilder kopieren über den externen Pfad ab Allplan 2024 im ProjectPilot nicht mehr möglich ist.
Sie können die Teilbilder also nur über einen eigenen Austauschordner über den Explorer kopieren.
Hintergrund ist, dass in freien NDWs keine Informationen über Ressourcen, Referenzen etc. gespeichert werden können.
Daher wurde diese Funktionalität über den externen Pfad aus Allplan entfernt.
Wenn Sie aber dennoch Ihre Teilbilder an eine ältere Version übergeben möchten, dann können Sie wie unten beschrieben vorgehen:
Zusätzlicher Hinweis:
Der Austausch von Plänen und Teilbildern ist ab der Version 2024 nur noch innerhalb ihrer eigenen Projekte mittels ProjectPilot möglich.
Für den Austausch mit externe Planungspartnern die mit Allplan in gleicher Version arbeiten, verwenden Sie bitte Datei --> Exportieren --> Teilbilder / Pläne mit Ressourcen exportieren. Zum Importieren dann Datei -> Importieren -> Teilbilder / Pläne mit Ressourcen importieren.
Austausch von Teilbildern an eine ältere Allplan Version
1. Teilbilder sichern, wandeln und übergeben
1.1. Teilbilder über den Explorer in einen Austauschordner kopieren:
Erstellen Sie im Windows Explorer, lokal auf Ihrem Rechner, einen Austauschordner. Ermitteln Sie den Namens Ihres Projektes.
Öffnen Sie dann im Explorer den PRJ Ordner unter der zentralen Dateiablage. Sie können diesen Ordner auch über das Allmenu öffnen. Allmenu -> Service -> Windows Explorer -> Eigenen (oder Gemeinsame) CAD Projekte(PRJ).
Suchen Sie in Ihrem Projekt die gewünschten Teilbilder raus. Teilbilder haben die Bezeichnung tb000xxx.ndw, also z.B. das Teilbild 100 ist das tb000100.ndw.
Kopieren Sie die gewünschten Teilbilder vom Projekt in den Austauschordner auf Ihrem Rechner.
1.2. Teilbilder wandeln:
Die Teilbilder werden in das Format der älteren Version gewandelt über:
Allmenu -> Datei -> Teilbilder in frühere Versionen konvertieren-> Version n (entsprechende Version anwählen).
Wählen Sie im nachfolgenden Fenster den Austauschordner aus, den Sie unter Punkt 1.1. angelegt haben.
1.3. Gewandelte Teilbilder übergeben:
Komprimieren Sie die Daten in dem Austauschordner gegebenenfalls mit einem Packprogramm wie Winzip.
Sie können nun diese Daten (Teilbilder) an den Partner mit der älteren Version übergeben.
2. Daten in der älteren Version einspielen:
2.1. Teilbilder einspielen:
Starten Sie das Allmenu:
Allmenu -> Datei -> Daten auf '[Windows-Benutzerordner]\Nemetschek\Allplan\extern' einspielen.
2.2. Teilbilder in das Projekt kopieren:
Die Teilbilder können in Allplan im ProjectPilot in das gewünschte Zielprojekt kopiert werden, da dies in Allplan 2023 und kleiner noch möglich ist.
Menü Datei -> ProjectPilot (/Verwaltung)....
Kopieren Sie die gewünschten Teilbilder vom Externen Pfad in das gewünschte Projekt.
Kopieren Sie nun im ProjectPilot die Allplan-Daten vom Externen Pfad in das gewünschte Ziel (z.B. ein Projekt).
Klicken Sie dazu auf den Eintrag Externer Pfad. Überprüfen Sie ggf. den eingestellten Ordner für den Externen Pfad im ProjectPilot mit der rechten Maustaste Externen Pfad auswählen... das dieser auch auf Extern steht.
Markieren Sie im externen Pfad den Unterordner Teilbilder. Auf der rechten Seite werden die Teilbilder angezeigt.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das (die) gewünschte(n) Teilbild(er) und kopieren Sie diese über rechte Maustaste (Kontextmenü) -> Kopieren nach... in das gewünschte Ziel. Das Ziel kann im Feld Projekt angewählt werden.
Falls die Lücken in der Teilbildnummerierung erhalten bleiben sollen, dann wählen Sie bitte Analog Quelle an, ansonsten wählen Sie den Zieleintrag aus und bestätigen mit OK.
Die gewünschten Daten liegen nun im gewählten Ziel-Ordner.
Mengenermittlung nach NPK 241 Ortbetonbau
Notwendige Attribute auf den Bauteilen (wo möglich mit Architekturbauteilen arbeiten)
Attributname | Attributwert | Bemerkung |
Gewerk | Betonarbeiten | Alle Bauteile mit diesem Gewerk werden ausgewertet |
Objektname | Bsp. Bodenplatte, Wand, Decke | Steuert die Bauteilnamen |
Material | Bsp. Beton | Steuert das Material beim Beton-Report |
Betonsorte | Bsp. NPK C | Steuert die Sorte beim Beton-Report |
Schalungstyp | Bsp. Typ 2 | Steuert den Schalungstyp beim Schalflächen-Report |
Tragendes Bauteil | / | Steuert bei den Mauerwerkwänden, ob diese Fläche für die Deckenschalung abgezogen wird |
Bewehrungsgrad | Bsp. 100 (kg/m3) | Gibt den Bewehrungsgehalt pro m3 an |
Bemerkungen:
- Die Materialisierung kann auch nur im Attribut «Material» erfolgen. (Bsp. Beton NPK C)
- Auf den Wänden müssen die Attribute auf der Wandschicht (nicht Gesamtobjekt) angehängt werden.
- Über das Attribut Objektname können die Bauteile separiert werden (Bsp. Abgrenzung normale Wände zu Liftwände, dann im Attribut Objektname statt «Wand», «Wand Lift» schreiben)
Reports (im Ordner Standard\Gewerke\Betonarbeiten)
- Betonarbeiten Schweiz_2019
- Schalflächen Schweiz_2019
- Randschalung Decken Schweiz
- Übersicht Beton und Bewehrung
- Sichtschalungen und Arbeitsfugen Schweiz_2019 (optional, in Kombination mit Assistent in Planungspaket)
Beschriftung von Höhen bezogen auf Normalhöhennull (NHN) - ein Bezug im Projekt
Frage:
Wie kann in Beschriftungsbildern der Bezug auf NN bzw. NHN (Normalhöhe, Normalhöhennull) hergestellt werden?
Grundannahme:
Es wird davon ausgegangen, dass im Projekt eine einheitliche Bezugshöhe vorhanden sein soll oder muss.
Zudem wird davon ausgegangen, dass im Projekt ein ±0.00 vorhanden sein soll oder muss und damit nicht auf "echten" Höhen gearbeitet werden kann.
Einstellung der Bezugshöhe - Projektattribut:
Unter den Projektattributen (z. B. Projekt neu, öffnen -> Eigenschaften (Kontextmenu) Projekt -> Attribute belegen) gibt es verschiedene im Projekt verwendbare Attribute (Projektattribute).
Darunter befindet sich das Attribut Normalhöhennull (@585@), welches - wie alle Projektattribute - ein Textattribut darstellt.
Der im Attribut anzugebende Wert ist mit einem Punkt als Dezimaltrennzeichen zu versehen und kann z. B. wie folgt aussehen:
356.12 m ü. NHN
Verwenden der Bezugshöhe in Beschriftungsbildern (Formeln):
Mit dem Projektattribut kann nicht direkt gerechnet werden, da es sich um einen Text handelt. Mit der Formel VALUE(string;index) kann aus dem Text eine Zahl zur weiteren Verwendung extrahiert werden.
Dabei gilt folgendes:
string -> Text oder Textattribut mit einer oder mehreren Zahlen. Punkte zwischen Zahlen werden als Dezimaltrennzeichen interpretiert.
index -> Der Indexwert gibt an, das wievielte Ergebnis (Zahl) im Text ausgegeben werden soll. 1 -> erste gefundene Zahl, 2 -> zweite gefundene Zahl ....
Damit folgt folgende in Beschriftungsbildern bei Höhenausgaben (Koten) verwendbare Formel:
VALUE(Normalhöhennull;1) bzw. VALUE(@585@;1)
Beispielformeln für Roh- und Fertigfußboden in Räumen:
Rohfußboden:
VALUE(@585@;1) +ROUND(@112@/1000;3;5)
Fertigfußboden:
VALUE(@585@;1) +ROUND((Obj_Floor(@211@;1;2;3;4;5;6;7;8;9;10)+@112@)/1000;3;5)
Als Format ist z. B. K12.3 zu verwenden (Kotenformat mit 3 Nachkommastellen) und unter DIM ist die Dimension auf m zu stellen und auszublenden.
Hinweis:
Mit Allplan 2023 wurden sprachneutrale Funktionsaufrufe für Bauteilbezüge eingeführt. Anstatt MT_Raum(), MT_Wand() und MT_Boden() sind die Funktionen Obj_Room(), Obj_Wall() und Obj_Floor() zu verwenden.
Die in Beschriftungsbildern verwendeten Formeln, welche diese Funktionen enthalten sind bei der Wandlung von älteren Daten in die Version 2023 automatisch angepasst worden. In neuen Beschriftungsbildern und Reports sind die sprachneutralen Funktionen zu verwenden, um einen internationalen Datenaustausch mit Allplan-Daten zu gewährleisten.
Report: Attribute für Report Türen (mit Qualitäten)
Frage:
Was bedeuten die Abkürzungen in den Vorschlagswerten aus der Attributgruppe Türen, Fenster?
Antwort:
Diese Attribute werden in dem Report Türen (mit Qualitäten) ausgewertet.
Attribut Name | Default | Beschreibung | Attribut ID |
Wand_Material_automatisch | 27556 | ||
auto | automatisch Übernahme | ||
FAS | Fassade | ||
FNA | Tür in Fertignasszelle | ||
FPF | Fassadenpfosten | ||
GK | Gipskarton | ||
GKmUK | GK-Wand, Türeinbau mit Unterkonstruktion | ||
GTW | Glastrennwand | ||
MTW | mobilen Trennwand | ||
MW | Mauerwerk | ||
OP | OP-Wandsystem | ||
ST | Stahlstütze (Promatummantelung) | ||
STB | Stahlbeton | ||
TW | elementierte Trennwand | ||
Wand_Bekleidung_Bandseite | 27505 | ||
ANS | Anstrich | ||
auto | automatisch Übernahme | ||
DAE | Außendämmung mit Putz | ||
FL | Fliesen (kein Einfluss auf die Maulweite) | ||
GK | Gibskarton | ||
GV | Glasvlies | ||
IPZ | Innenputz 15mm | ||
WDVS | Wärmedämmverbundsystem | ||
WV | Wandverkleidung 15mm | ||
Wand_Bekleidung_Bandgegenseite | 27506 | ||
GK | Gibskarton | ||
Tür_Typ | 27522 | ||
AT | Außentür mit entsprechenden Anforderungen | ||
GRO | Gitterrostrahmentür | ||
GTW | Glastrennwand | ||
H | Holztür mit entsprechenden Anforderungen | ||
MTW | mobilen Trennwand | ||
OP | OP-Wandsystem | ||
RR | Rohrrahmentür mit entsprechenden Anforderungen | ||
ST | Stahltür mit entsprechenden Anforderungen | ||
TW | elementierte Trennwand |
Tür_Schallschutz | 27510 | ||
S27 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 27 dB (Laborwert Rw,p = 32 dB) | ||
S32 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 32 dB (Laborwert Rw,p = 37 dB) | ||
S37 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 37 dB (Laborwert Rw,p = 42 dB) | ||
S42 | Schallschutztür nach DIN 4109, Rw = 42 dB (Laborwert Rw,p = 47 dB) | ||
Tür_Strahlenschutz | 27511 | ||
2 | Strahlenschutz: Bleigleichwert Pb = 2,0mm (z.B.) | ||
Tür_Brandschutz | 27512 | ||
dT | dichtschließende Tür (3-seitig umlaufende Dichtung) | ||
dTs | dichte Tür, selbstschließend | ||
G30 | Verglasung Brandschutzglas (feuerwiderstandsfähig) | ||
RS | Rauchschutztür nach DIN 18095 (rauchdicht) | ||
T30 | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerhemmend) | ||
T30/4 | feuerhemmende Tür mit umlaufender Zarge | ||
T30/RS | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerhemmend) / rauchdicht | ||
T90 | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerbeständig) | ||
T90/4 | feuerbeständige Tür mit umlaufender Zarge | ||
T90/RS | Brandschutztür nach DIN 4102 (feuerbeständig) / rauchdicht | ||
Tür_Oberlicht | 27516 | ||
OT | Oberlicht | ||
ST | Seitenteil | ||
Tür_Seitenteil | 27517 | ||
GL | verglast (Seitenteil o. Oberlich) | ||
V | geschlossenes (Seitenteil o. Oberlich) | ||
Tür_Beanspruchungsgruppe | 27519 | ||
M | mittlere mechanische Beanspruchung | ||
N | normale mechanische Beanspruchung | ||
S | hohe mechanische Beanspruchung | ||
Tür_Klimaklasse | 27515 | ||
I | normale hygrothermische Beanspruchung | ||
II | mittlere hygrothermische Beanspruchung | ||
III | hohe hygrothermische Beanspruchung | ||
Tür_Widerstandsklasse | 27520 | ||
WK1 | Widerstandszeit - keine manuelle Prüfung | ||
WK2 | Widerstandszeit - 3 min | ||
WK3 | Widerstandszeit - 5 min | ||
WK4 | Widerstandszeit - 10 min | ||
WK5 | Widerstandszeit - 15 min | ||
WK6 | Widerstandszeit - 20 min | ||
Tür_DIN_automatisch | 27521 | ||
auto | automatisch Übernahme | ||
L | DIN links | ||
L( R) | 2-fl., Gangflügel DIN links | ||
R | DIN rechts | ||
R( L) | 2-fl., Gangflügel DIN rechts | ||
S-1 | Schiebetür 1-flügelig | ||
S-2 | Schiebetür 2-flügelig |
Zarge_Typ | 27523 | ||
BZ | Blockzarge | ||
EZ | Eckzarge | ||
FAS | Fassade (Außentür) | ||
GZ | Gegenzarge | ||
RR | Rohrrahmen | ||
TRW | Zargenbildung durch Trennwandsystem | ||
U Z | Umfassungszarge | ||
U Z/2-tlg. | Umfassungszarge zweiteilig | ||
Zarge_Material | 27524 | ||
AL | Aluminium Eloxal | ||
EST | Edelstahl | ||
H | Holz | ||
ST | Stahl | ||
Zarge_Bodeneinstand | 27526 | ||
FBE | Fussbodeneinstand | ||
Zarge_SickentiefeHohlkehle_BG | 27527 | ||
15 | Sickentiefe Regelfall (auch mit Hohlkehle möglich) | ||
23 | Sickentiefe Hohlkehle | ||
30 | Sickentiefe gebogene Wand | ||
Zarge_Spiegel_BG | 27528 | ||
30 | Spiegelbreite Regelfall | ||
45 | bei Spiegelverbreiterung (UZ als BZ) | ||
Zarge_Oberfläche | 27529 | ||
AN | Anstrich | ||
EH | Echtholzfurnier | ||
GR | Grundiert | ||
HPL | Schichtpressstoffbeschichtung | ||
PU | Pulverbeschichtung | ||
Zarge_Farbe | 27530 | ||
Z1 | Projektspezifisch definieren | ||
Z2 | Projektspezifisch definieren | ||
Z3 | Projektspezifisch definieren | ||
Z4 | Projektspezifisch definieren | ||
Z5 | Projektspezifisch definieren | ||
Z6 | Projektspezifisch definieren |
Zarge_Gewerk | 27531 | ||
Fassade | |||
Holztür | |||
Metallbau | |||
Rohbau | |||
Rohrrahmentür | |||
Schlosser | |||
Schreiner | |||
Stahltür | |||
Trockenbau | |||
Türblatt_Material | 27532 | ||
+GL | mit Glasausfachung (siehe Zeichnung) | ||
+SF | mit Sichtfenster (siehe Zeichnung) | ||
ALR+GL | Aluminiumrahmen mit Glasausfachung | ||
ALR+AL | Aluminiumrahmen mit Alubeplankung | ||
AT | Außentür | ||
EST | Edelstahlblech | ||
FO | Folie | ||
GG | Ganzglastür | ||
GLS | Glas satiniert | ||
GRO | Gitterrost, feuerverzinkt | ||
H | Holz | ||
H(F) | Holz als Feuchtraumtürblatt | ||
H(N) | Holz als Nassraumtürblatt | ||
LG | Lüftungsgitter | ||
MGL | Milchglas | ||
SB | Stoßblech | ||
ST | Stahlblech | ||
STR+GL | Stahlrahmen mit Glasausfachung | ||
Türblatt_Rammschutz | 27536 | ||
B | mit Rammschutz auf Bandseite | ||
B/G | mit Rammschutz beidseitig | ||
G | mit Rammschutz auf Bandgegenseite | ||
Türblatt_Falz | 27535 | ||
st | stumpf einschlagend | ||
st, BF | stumpf einschlagend mit Blindfalz |
Türblatt_Bodend_unterschnitt | 27533 | ||
US | Unterschnitt 1 - 1,5cm | ||
Türblatt_Türstopper | 27534 | ||
BTS | Bodentürstopper | ||
WTS | Wandtürstopper | ||
Türblatt_Oberfläche_Bandseite | 27537 | ||
AN | Anstrich | ||
EH | Echtholzfurnier | ||
GFO | Grundierfolie | ||
GR | Grundiert | ||
HPL | Schichtpressstoffbeschichtung | ||
LA | Lackiert | ||
PU | Pulverbeschichtung | ||
Türblatt_Oberfläche_Bandgegenseite | 27538 | ||
AN | Anstrich | ||
EH | Echtholzfurnier | ||
GFO | Grundierfolie | ||
GR | Grundiert | ||
HPL | Schichtpressstoffbeschichtung | ||
LA | Lackiert | ||
PU | Pulverbeschichtung | ||
Türblatt_Farbe | 27539 | ||
T1 | Projektspezifisch definieren | ||
T2 | Projektspezifisch definieren | ||
T3 | Projektspezifisch definieren | ||
T4 | Projektspezifisch definieren | ||
T5 | Projektspezifisch definieren | ||
T6 | Projektspezifisch definieren | ||
Türblatt_Gewerk | 27540 | ||
Fassade | |||
Holztür | |||
Metallbau | |||
Rohbau | |||
Rohrrahmentür | |||
Schlosser | |||
Schreiner | |||
Stahltür | |||
Trockenbau |
Beschläge_Drücker_Bandseite | D | Drücker | 27541 |
DH | Drehhebel | ||
E-D | Ergo-Drücker | ||
HS | horizontaler Stangengriff nach DIN-EN 1125 (Panikbeschlag) | ||
K | Knauf | ||
KS | Kurzschild | ||
LS | Langschild | ||
MU | Muschelgriff | ||
RO | Rosette | ||
S-Griff | Schiebetürgriff | ||
Beschläge_Drücker_Bandgegenseite | 27542 | ||
D | Drücker | ||
DH | Drehhebel | ||
E-D | Ergo-Drücker | ||
HS | horizontaler Stangengriff nach DIN-EN 1125 (Panikbeschlag) | ||
K | Knauf | ||
KS | Kurzschild | ||
LS | Langschild | ||
MU | Muschelgriff | ||
RO | Rosette | ||
S-Griff | Schiebetürgriff | ||
Beschläge_Schloss | 27543 | ||
ES/III | Einsteckschloss / mittelschwere Beanspruchung (Objektschloss) | ||
ES/IV | Einsteckschloss / schwere Beanspruchung (Behördenschloss) | ||
ESVP | elektrisch selbstverriegelndes Panikschloss | ||
FTS | Falztreibriegelschloss bei zweifl. Türen ohne Panikfunktion | ||
KS | Kastenschloss | ||
MSP | Motorschloss mit elektr. Selbstverriegelung mit Panikfunktion | ||
P(aus) | Panikschloss für Fluchtrichtung auswärts | ||
P(ein) | Panikschloss für Fluchtrichtung einwärts | ||
PG(aus) | Panikschloss mit Gegenkasten für Fluchtrichtung auswärts | ||
PG(ein) | Panikschloss mit Gegenkasten für Fluchtrichtung einwärts | ||
RR | Rohrrahmenschloss für Profilzylinder | ||
RSK | Riegelschaltkontakt | ||
STS | Stangenschloss für Schiebetüren | ||
SVP(ein) | selbstverr. Panikschloss für Fluchtrichtung einw. (B) | ||
TS | Treibriegelschloss bei 2-fl. Türen ohne Panikfunktion | ||
TSP(aus) | Treibriegels. bei 2-fl. Türen m. Panikfunktion - Fluchtr. auswärts (G) | ||
TSP(beids) | Treibriegels. bei 2-fl. Türen m. Panikfunktion - Fluchtr. beidseitig | ||
TSP(ein) | Treibriegels. bei 2-fl. Türen m. Panikfunktion - Fluchtr. einwärts (B) |
Beschläge_Schließzylinder_Bandseite | 27544 | ||
BPZ | Blind-Profilzylinder | ||
BRO | Blindrosette | ||
DSZ | digitaler Schließzylinder (vernetzt) | ||
HPZ | Halbprofilzylinder | ||
KZ | Knaufzylinder | ||
PZ | Profilzylinder | ||
WC | WC-Garnitur mit Verschlussanzeige | ||
Beschläge_Schließzylinder_Band- gegenseite | 27545 | ||
BPZ | Blind-Profilzylinder | ||
BRO | Blindrosette | ||
DSZ | digitaler Schließzylinder (vernetzt) | ||
HPZ | Halbprofilzylinder | ||
KZ | Knaufzylinder | ||
PZ | Profilzylinder | ||
WC | WC-Garnitur mit Verschlussanzeige | ||
Beschläge_Schließer | 27546 | ||
A | Automatik (elt. Anschluss) | ||
HMA | Haftmagnete zur Feststellung | ||
IOTS | Integrierter Obentürschließer | ||
IOTSF | IOTS mit Feststellung (elt. Anschluss) - Brandschutzanforderungen | ||
IOTSFm | IOTS mit Feststellung (mech.) - keine Brandschutzanforderungen | ||
MA | Magnetkontakt | ||
OTS | Obentürschließer | ||
OTS (B) | Obentürschließer (Bandseite) | ||
OTS(G) | Obentürschließer (Gegenbandseite) | ||
OTSF | OTS mit Feststellung (elt.Anschluss) - Brandschutzanforderungen | ||
OTSFL | OTS mit Freilauffunktion (elt.Anschluss) | ||
OTSFm | OTS mit Feststellung (mech.) - keine Brandschutzanforderungen | ||
SFR | Schließfolgeregelung | ||
UTS | Untentürschließer |
Beschläge_Steuerung_Bandseite | 27547 | ||
Adgo | Push-and-go-Funktion (elt.Anschluss) | ||
CK | Chipkarte | ||
CT(G) | Codetastatur (Bandgegenseite) | ||
ET | elektrischer Türöffner | ||
FT | Fluchttürterminal | ||
EBT(G) | Ellenbogentaster (Bandgegenseite) | ||
FTSS | Fluchttürterminal mit Schlüsselschalter | ||
KL | Klingel | ||
R | Radarmelder | ||
RM | Rauchmelder | ||
RM(OTS) | Rauchmelder integiert in Obentürschließer | ||
RM,Z | Rauchmelder auf der Zarge | ||
SCHL(G) | Schlagleiste (Bandgegenseite) | ||
SL | Sensorleisten (paarweise) | ||
SM | ext. Ansteuerung durch Smartrelais | ||
SS | Schlüsselschalter | ||
TR | Transponder | ||
ZT(G) | Zugtaster | ||
Beschläge_Steuerung_Bandgegen- seite | 27548 | ||
Adgo | Push-and-go-Funktion (elt.Anschluss) | ||
CK | Chipkarte | ||
CT(G) | Codetastatur (Bandgegenseite) | ||
ET | elektrischer Türöffner | ||
FT | Fluchttürterminal | ||
FTSS | Fluchttürterminal mit Schlüsselschalter | ||
KL | Klingel | ||
R | Radarmelder | ||
RM | Rauchmelder | ||
RM(OTS) | Rauchmelder integiert in Obentürschließer | ||
RM.Z | Rauchmelder auf der Zarge | ||
SCHL(G) | Schlagleiste (Bandgegenseite) | ||
SL | Sensorleisten (paarweise) | ||
SM | ext. Ansteuerung durch Smartrelais | ||
SS | Schlüsselschalter | ||
TR | Transponder | ||
ZT(G) | Zugtaster | ||
Beschläge_Bänder | 27549 | ||
2-tlg. | zweiteilig | ||
3D | 3D verstellbar | ||
3-tlg. | dreiteilig | ||
ANS | Anschweißbänder | ||
RB | Rollenband |
Hinweis:
Hierbei handelt es sich nur um die Allplan-Attribute. Die IBD-Attribute befinden sich auf anderen Nummernbereichen und werden
mit dem Report nicht ausgewertet.
Report: Türen (mit Qualitäten) - Verwenden des Reports
Frage:
Wie muss gearbeitet werden, um den Report Türen (mit Qualitäten) verwenden zu können?
Welche Attribute sind notwendig und wie ist die Steuerung der Ausgaben?
Antwort:
Der Report Türen (mit Qualitäten).rdlc aus dem Verzeichnis Standard - Ausbau - Fenster, Türen bedingt ist als Türliste vorbereitet. Die Informationen werden aus der Türe (Tür, Tor-SmartPart oder Türmakro), dem anliegenden Raum sowie aus der Strukturstufe Geschoss gezogen und ausgegeben.
Die nachfolgende Beschreibung basiert auf dem anhängenden - verbesserten - Report. Die Auswahl der Attribute und die Grundfunktionen sind gleich dem im Standard derzeit enthaltenem Report (Allplan 2020-1-2).
Die beiden anhängenden Teilbilder enthalten Daten, welche zum Testen der Einstellungen in eine Struktur abgelegt werden sollten.
Es sind jeweils die gleichen Anwendungsfälle/Beispiele enthalten.
Auf dem Teilbild "Tür mit Attributen" befindet sich eine Tür mit leeren Attributen, die als Basis verwendet werden kann.
Attribute an Tür, Tor-SmartPart anhängen
Um alle im Report ausgebbaren Eigenschaften ausfüllen zu können, müssen knapp 60 Attribute an die SmartParts (oder Makros) in den Öffnungen angehängt werden. Diese können entweder über die Funktion Attribute modifizieren - Neues Attribut zuweisen oder mit der Funktion Attributzuweisung an beliebiges Element - Neues Attribut zuweisen angehängt werden.
Die benötigten Attribute befinden sich in der Gruppe Türen, Fenster. Eine komplette Übersicht der benötigten Attribute befindet sich in einem eigenen FAQ (Report: Türen (mit Qualitäten) - Attributliste für TürSmartParts)
Alternativ können die Eigenschaften/Attribute von einer bestehenden Türe übernommen werden.
Ermittlung der Türnummer, Raumbezeichnung und ähnlichem
Fall 1: Tür schlägt in den Raum auf und soll/muss die Raumnummer als Türnummer erhalten
Türen - bzw. Tür, Tor-SmartParts (und auch Türmakros) - "gehören" immer zu dem Raum, in den sie aufschlagen. Die Türnummer kann damit automatisch im Report aus der Raumnummer generiert werden.
Die Attribute (rot markiert) Lage_Ebene_automatisch, Lage_Raumnr_automatisch und Lage_Raumfunktion_automatisch sind entweder Leer zu definieren oder tragen den Text "auto".
Die obere Tür im Bild erhält damit als Türnummer die Nummer 00_02 (vom Büro) und die unter die Nummer 00_01 (vom Flur).
Fall 2: Tür schlägt in den Flur auf und soll die Nummer des anliegenden Raumes erhalten
Bei Technikräumen und anderen Räumen, aus denen geflüchtet werden muss, kann es notwendig sein, die automatisch ermittelbare Nummer nicht zu verwenden und selbst die notwendigen Informationen zu setzen.
Die Attribute (rot markiert) Lage_Ebene_automatisch, Lage_Raumnr_automatisch und Lage_Raumfunktion_automatisch sind mit den gewünschten Inhalten (Informationen des Raums) zu füllen.
Fall 3: Mehrere Türen zu einem Raum
Gehören zu einem Raum mehrere Türen, reicht die Raumnummer zum Identifizieren nicht aus. Dazu ist das Attribut (grün) Tür_Nr_Zusatz enthalten. Hier kann z. B. ein Buchstabe oder eine zusätzliche Zahl eingetragen werden.
Die obere Tür hat den Zusatz a erhalten (und Informationen zum Raum), während die untere den Zusatz b hat und die Nummer vom Raum erhält.
Ergebnis im Report:
Im Report werden die Informationen in den ersten Spalten abgebildet.
Über die Einstellung Raumbezug_Spezial auf der linken Seite (Benutzerinteraktion) können die Türen mit einer vom Standard abweichenden Einstellung rot markiert werden. Es werden nur die Zellen mit der Abweichung vom Standard markiert.
Informationen zur Öffnung und Wand
Die Breite und Höhe werden von der Öffnung (Rohbaumaß in der Wand) angezeigt. Die Fußbodenhöhe wird von dem automatisch ermittelten Raum übernommen (rote Markierung).
Die Wandstärke wird automatisch aus der Wand (alle Schichten) ermittelt (rote Markierung).
Die Bekleidung ist mit Material in Dicke über Attribute zu definieren (gelbe Markierung).
Das Material der Wand kann entweder aus der Wand übernommen werden. Hierzu muss im Attribut Wand_Material_automatisch der Wert auto (oder dieses leer sein) angegeben werden.
Bei der automatischen Übernahme wird bevorrechtigt die Bezeichnung der Gesamtwand verwendet. Ist diese leer, so wird das Material der Wandschicht verwendet.
Ergebnis im Report
Im Report werden die Informationen im Abschnitt Wand abgebildet.
Über die Einstellung Wandmaterial_Spezial auf der linken Seite (Benutzerinteraktion) können die Türen mit einer vom Standard abweichenden Einstellung grün markiert werden. Es wird nur die Zelle mit der Abweichung vom Standard markiert.
Türanschlag, Informationen zur Tür
Die meisten Informationen zur Tür werden direkt in den Attributen eingestellt. Die Ausgabe des Türanschlags (links oder rechts) kann automatisch ermittelt werden. Bei mehrflügeligen Türen und/oder gewünschten Sonderangaben kann über das Attribut Tür_DIN_automatisch eingegriffen werden. Ist dort der Wert "auto" oder nichts definiert, wird in der Ausgabe der automatisch ermittelte Wert angegeben, ansonsten wird der definierte Wert ausgegeben.
Ergebnis im Report
Im Report werden die Informationen im Abschnitt Tür abgebildet.
Über die Einstellung Anschlag_Spezial auf der linken Seite (Benutzerinteraktion) können die Türen mit einer vom Standard abweichenden Einstellung grün markiert werden. Es wird nur die Zelle mit der Abweichung vom Standard markiert.
Zarge
Die meisten Informationen zur Zarge werden direkt in den Attributen eingestellt.
Die Maulweite wird - wenn der Wert 0.00 im Attribut Zarge_Maulweite_automatisch eingestellt ist - aus der Wanddicke (alle Schichten) zuzüglich den in den Attributen Wand_Bekleidung_Bandseite und Wand_Bekleidung_Bandgegenseite eingestellten Dicken ermittelt.
Wird eine benutzerdefinierte Eingabe getätigt, so muss die gewünschte Maulweite komplett angegeben werden.
Ergebnis im Report
Im Report werden die Informationen im Abschnitt Zarge abgebildet.
Über die Einstellung Maulweite_Spezial auf der linken Seite (Benutzerinteraktion) können die Türen mit einer vom Standard abweichenden Einstellung grün markiert werden. Es wird nur die Zelle mit der Abweichung vom Standard markiert.
Türblatt, Beschläge und Allgemein
Die restlichen Informationen sind komplett in der Tür einzustellen. Je nach Attribut sind schon Werte vorhanden, welche gewählt werden können oder die Werte müssen eingeben werden.
Weitere Hilfsmittel im Report - Gliederung
Der Report kann entweder mit einer Geschossgliederung oder ohne angezeigt werden. Dies wird über die Einstellung Gliederung_Geschoss auf der linken Seite (Benutzerinteraktion) gesteuert. Die Gliederung wird aus den Bezeichnungen der Geschosse in der Bauwerksstruktur gebildet. Zusätzlich kann - wenn mehr als ein Geschoss gefunden wurde - über das Pulldown Geschosse die Ansicht eingeschränkt werden.
Weitere Hilfsmittel im Report - markieren von Bauteilen
Wird der Report in der Vorschau angezeigt und der Mauszeiger über verschiedene Zellen bewegt, wird dieser verändert als Hand angezeigt. Klickt man diese Zelle an, so wird im aktiven Grafikfenster das entsprechende Bauteil markiert und rangezoomt. Damit können auch bei größeren Gebäuden problematische Bauteile relativ leicht gefunden werden.
Die Felder Tür-Nr und Aufs. (Abschnitt Tür) markieren das Tür, Tor-SmartPart (oder Türmakro) direkt.
Die Felder Raum-Nr und Raum-Bez. (Abschnitt Lage) markieren den automatisch ermittelten Raum.
Die Felder Stärke und Material (Abschnitt Wand) markieren die Wand, in der die Tür enthalten ist.
Hinweis:
Für Änderungen/Erweiterungen an Reports sind verschiedene FAQs vorhanden, die jeweils einzelne Themen erläutern.
Die angehängten Teilbilder können ab Version 2020 verwendet werden. Der Report ist auch in älteren Versionen verwendbar.
Herunterladen
- EG_-_Anwendungsfaelle_Tueren.ndw (3 MB)
- Tueren_(mit_Qualitaeten).rdlc (375 KB)
- Tuer_mit_Attributen.ndw (960 KB)
- DG_-_Anwendungsfaelle_Tueren.ndw (3 MB)
Report: Türen (mit Qualitäten) - Attributliste für TürSmartParts
Frage:
Welche Attribute werden im Report Türen (mit Qualitäten).rdlc verwendet?
Welche Attribute sollen/müssen an Türen (TürSmartParts oder Türmakros) angehängt werden, um eine korrekte Auswertung im Report Türen (mit Qualitäten).rdlc zu erhalten?
Antwort:
Im Report Türen (mit Qualitäten).rdlc werden vornehmlich die Attribute aus dem Bereich Türen, Fenster verwendet. Es sollten alle Attribute angehängt werden.
Im Anhang sind zwei Teilbilder enthalten, die jeweils Türen enthalten, an welchen die Attribute angehängt wurden.
Attribute zum Anhängen an Türen mit kurzer Erläuterung
Die in der nachfolgenden Tabelle gelisteten Attribute werden im Report Türen (mit Qualitäten).rdlc verwendet und sind an das Tür/Tor-SmartPart anzuhängen. In den anhängenden Teilbildern sind Beispieltüren mit ausgefüllten Attributen enthalten.
Attribut | Beschreibung, Zweck | |
Name | Nummer | |
Tür_Nr_Zusatz |
@27500@ | Eintragung dient bei Räumen mit mehreren Türen als zusätzliches Feld. Der Attributinhalt wird an die Türnummer angehängt und in der ersten Spalte angezeigt. |
Lage_Bauteil |
@27501@ | Dient zur Definition des Bauteils/Gebäudes oder ähnliches |
Lage_Ebene_automatisch Lage_Raumnr_automatisch Lage_Raumfunktion_automatisch |
@27502@ @27503@ @27504@ | Die drei Attribute dienen zur Bestimmung der Türnummer, wenn diese abweichend von der automatisch auslesbaren Raumnummer definiert werden soll/muss. Eintragungen erfolgen in der Regel bei Türen, die z. B. in den Flur aufschlagen müssen (Fluchttüren), aber dennoch die Nummer des dahinterliegenden Raums aufweisen sollen/müssen. Beispiele sind hier Klassenzimmertüren, Türen zu E-Räumen und ähnliche Fälle. |
Wand_Bekleidung_Bandseite |
@27505@ | Wandbekleidung der Bandseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Wand_Bekleidung_Bandgegenseite |
@27506@ | Wandbekleidung der Bandgegenseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Wand_Bestand |
@27507@ | Angabe des Türstatus. Z. B. Bestand, Neu oder ähnliches |
Wand_Bekleidung_Bandseite_dicke |
@27508@ | Eingabewert in [cm] |
Wand_Bekleidung_Bandgegenseite_dicke |
@27509@ | Eingabewert in [cm] |
Tür_Schallschutz |
@27510@ | Schallschutz der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_Strahlenschutz |
@27511@ | Strahlenschutz der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_Brandschutz |
@27512@ | Brandschutz der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_lichter_Durchgang_Breite |
@27513@ | Eingabewert in [cm] |
Tür_lichter_Durchgang_Höhe |
@27514@ | Eingabewert in [cm] |
Klimaklasse |
@27515@ | Klimaklasse der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_Oberlicht |
@27516@ | Angabe zum Oberlicht der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_Seitenteil |
@27517@ | Angabe zu einem vorhandenen Seitenteil der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_Höhe_Schott_in_UHD |
@27518@ | Eingabewert in [cm] |
Beanspruchungsgruppe |
@27519@ | Beanspruchungsgruppe der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Widerstandsklasse |
@27520@ | Widerstandsklasse der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Tür_DIN_automatisch |
@27521@ | Dient zur Erweiterung/Übersteuerung der automatisch ermittelbaren DIN-Ausrichtung der Türe. Bei Tür/Tor-SmartParts und Makros kann nur für einflügelige Türen die DIN-Richtung ermittelt werden. Bei mehrflügeligen Anlagen kann ein Wert aus der Liste gewählt werden. |
Tür_Typ |
@27522@ | Typ der Tür Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Typ |
@27523@ | Zargentyp Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Material |
@27524@ | Material der Zarge Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Maulweite_automatisch |
@27525@ | Maulweite der Türzarge in mm. Wenn der Wert 0 ist, wird im Report die Wanddicke zzgl. der in der Tür definierten Ausbaudicken als Maulweite berechnet. |
Zarge_Bodeneinstand |
@27526@ | Bodeneinstand der Zarge. Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_SickentiefeHohlkehle_BG |
@27527@ | Sickentiefe Zarge. Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Spiegel_BG |
@27528@ | Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Oberfläche |
@27529@ | Oberfläche der Zarge Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Farbe |
@27530@ | Farbe der Zarge Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Zarge_Gewerk |
@27531@ | Gewerk der Zarge Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Material |
@27532@ | Material des Türblatts Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Bodend_unterschnitt |
@27533@ | Einstellung Unterschnitt des Türblatts Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Türstopper |
@27534@ | Art des Türstoppers (wenn vorhanden) Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Falz |
@27535@ | Falzart des Türblatts Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Rammschutz |
@27536@ | Rammschutz am Türblatt (Bandseite/Bandgegenseite) Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Oberfläche_Bandseite |
@27537@ | Oberfläche Türblatt auf der Bandseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Oberfläche_Bandgegenseite |
@27538@ | Oberfläche Türblatt auf der Bandgegenseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Farbe |
@27539@ | Farbe des Türblatts Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Türblatt_Gewerk |
@27540@ | Gewerk des Türblatts Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Drücker_Bandseite |
@27541@ | Drücker Bandseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Drücker_Bandgegenseite |
@27542@ | Drücker Bandgegenseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Schloss |
@27543@ | Schlossart Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Schließzylinder_Bandseite |
@27544@ | Schließzylinder auf der Bandseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Schließzylinder_Bandgegenseite |
@27545@ | Schließzylinder auf der Bandgegenseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Schließer |
@27546@ | Art des Obentürschließers Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Steuerung_Bandseite |
@27547@ | Art der Türsteuerung, weitere Ausstattungen der Tür auf Bandseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Steuerung_Bandgegenseite |
@27548@ | Art der Türsteuerung, weitere Ausstattungen der Tür auf Bandgegenseite Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Beschläge_Bänder |
@27549@ | Art der Bänder Auswahl aus einer erweiterbaren Liste. |
Allgemein_DetailNr |
@27550@ | Detail Nummer Eingabefeld |
Allgemein_Positionsnummer |
@27551@ | Positionsnummer der Tür Eingabefeld |
Allgemein_Index |
@27552@ | Indexstand Eingabefeld |
Allgemein_Bemerkung |
@27553@ | zusätzliche Bemerkung zur Tür Eingabefeld (max. 254 Zeichen) |
Allgemein_Bearbeiter |
@27554@ | letzter Bearbeiter der Informationen Eingabefeld |
Allgemein_Freigabe |
@27555@ | Freigabefeld Eingabefeld |
Wand_Material_automatisch |
@27556@ | Material der Wand Ist das Attribut leer oder enthält dieses den Wert "auto", wird das Material im Report entweder aus der Gesamtwand oder aus der Wandschicht angezeigt. |
Beschläge_Betriebsstellung_Bandseite |
@27557@ | Eingabefeld für die Betriebsstellung auf Bandseite |
Beschläge_Betriebsstellung_Bandgegens |
@27558@ | Eingabefeld für die Betriebsstellung auf Bandgegenseite |
Übertragen von Attributen
Auf dem Teilbild ist eine Tür mit TürSmartPart enthalten.
An der Tür sind alle Attribute aus der vorstehenden Liste angehängt, die für die Auswertung im Report Türen (mit Qualitäten).rdlc verwendet werden.
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- Tueren_(mit_Qualitaeten).rdlc (374 KB)
- Daten_2020.ndw (1 MB)
- Daten_2018.ndw (1 MB)
- Daten_2019.ndw (1 MB)
Report: Zusätzliches Attribut zur Auswertung einfügen
Frage:
Wie kann ein zusätzliches - eigenes - Attribut in einem bestehenden Report - z. B. Türen(mit Qualitäten).rdlc - aufgenommen werden?
Antwort:
Um einen bestehenden Report zu ändern, muss dieser entweder vor der Änderung kopiert oder nach der Änderung in einem eigenen Pfad (z. B. Büro) gespeichert werden.
Grundlage für das Beispiel ist der Report Türen (mit Qualitäten).rdlc (Standard -> Ausbau -> Fenster, Türen)
Report zum Ändern öffnen
Öffnen Sie den Report über die Funktion Report modifizieren (z. B. Rolle Architektur -> Benutzerobjekte -> Reports-Legenden oder Ändern-> zusätzliche Module -> Vorlagen: Reports, Legenden, Beschriftung )
Spalte in Report einfügen
Klicken Sie eine Zelle in der Reportvorschau an, nach oder vor welcher Sie eine neue Spalte einfügen möchten. Wichtig ist die "richtige" Zelle anzuwählen. Das Ergebnis der Aktion wird durch die Geometrie der Spalte bestimmt, da immer eine komplett über die Tabelle laufende Spalte erzeugt wird. Zusammenhängende Felder werden dabei erweitert.
Bei der im Bild markierten Spalte ist das:
Spalte einfügen vor -> Es wird ein komplette Spalte eingefügt. Es entsteht eine Zelle zwischen den Feldern "Wand" und "Tür"
Spalte einfügen nach -> Die Zellen "Tür" und "Qualität" werden erweitert und unterhalb entsteht die gewünschte Spalte.
Die Spaltenbreite lässt sich durch verschieben der senkrechten Begrenzung verändern. Dabei gilt allerdings die Beschränkung des rechten Randes. Entweder ist der Rand zu verschieben oder andere Zellen sind schmäler zu machen.
Fügen Sie in die Zelle einen Text als Überschrift ein, indem Sie die Zelle anwählen und in den Properties auf der linken Seite in der Zeile Wert z. B. Text1 eingeben.
Select anzeigen, öffnen
Wählen Sie nun in dem Pulldownmenu auf der linken Seite (Properties) Report aus.
Klappen Sie den Select1 auf.
Neues Feld (Attribut) einfügen
Kontextmenu auf der Zeile From -> Insert DataField
Klappen Sie den neu eingefügten Eintrag auf und ändern Sie den Namen auf Ihren Wunschnamen ab. Der Feldname darf keine Sonderzeichen und/oder Leerzeichen enthalten und hat KEINEN Zusammenhang mit dem auszuwählenden Attributnamen.
Klicken Sie danach in der Zeile Formel im hinteren Bereich (Feld mit drei Punkten) um die Attributauswahl - Formeleingabe zu öffnen.
Suchen Sie sich das gewünschte Attribut aus. Hier z. B. im Bereich Architektur Allgemein das Attribut Text1
Bestätigen Sie die Eingabe. Der Datentyp wird bei Attributen automatisch gewählt. Über das graue Dreieck oberhalb der Überschriften (siehe gelber Pfeil) kann der Dialog erweitert werden und ermöglicht die Eingabe einer Formel. Bei Formeln müssen Sie den Datentyp entsprechend dem Ergebnis Ihrer Formel angeben.
Ausgabe des Feldes (Attribut) im Layout einfügen
Markieren Sie die Zelle in der Tabelle und öffnen Sie das Pulldown im Feld Wert (linke Seite, Properties). Wählen Sie dort das neu angelegte Feld aus. Die sichtbar werdende Formel ist der automatisch entstandene Code.
Geänderten Report speichern
Speichern Sie als letzten Schritt den geänderten Report im Verzeichnis Büro ab. Die Funktionen "Speichern" und "Speichern unter" befinden sich im Menü Datei.
Hinweis:
Es ist hilfreich, im Ordner Büro eine ähnliche oder gleiche Struktur wie im Standard aufzubauen. So behalten Sie eher den Überblick, woher die eigenen, geänderten Reports stammen.
Derzeit können bei der Projekteinstellung für Attribute auf Projekt keine im Projekt neu erzeugten Attribute direkt ausgewählt werden.
Report: Türen (mit Qualitäten) - Erläuterung zu allen Feldern des Reports (bis Allplan 2022)
Frage:
Welche Attribute werden im Report Türen (mit Qualitäten) verwendet?
Antwort:
In der Fassung des Reports für Allplan 2020 werden die in der nachfolgenden Tabelle enthaltenen Attribute und Formeln verwendet. Innerhalb des Reports werden englische Begriffe für die Felder verwendet.
Typ | Feldname Typ | verwendete Attribute | Formel, Erläuterung | |
Nummer | Name | |||
A | Story String | @452@ | Topologie_Geschoss | Wird im Report angezeigt, wenn in der Benutzerinteraktion die Gliederung nach Geschossen (Gliederung_Geschosse) aktiviert ist. Liest die Geschossbezeichnung aus der Bauwerksstruktur aus. Der Feldinhalt wird zusätzlich - wenn Teilbilder aus mehr als einem Geschoss ausgewertet werden - als Filter in der Benutzerinteraktion angezeigt. |
A | StoryIndex Int32 | @452@ | Topologie_Geschoss | Wird im Report nicht angezeigt. Erzeugt anhand der Lage der Strukturstufe Geschoss eine Zahl, die der Sortierung/Anzeige der Strukturstufen Geschoss in der Bauwerksstruktur entspricht |
F | RP_Door_Number String | @27500@ @27502@ @27503@ @27504@ @507@ | Tür_Nr_Zusatz Lage_Ebene_automatisch Lage_Raumnr_automatisch Lage_Raumfunktion_automatisch Funktion (PARENT(@507@)) | Spalte Tür Nr Ermittlung der Türnummer _IF_((@27502@ + @27503@+@27504@).eq."".or.(@27502@ + @27503@+@27504@).eq."*auto*") PARENT(@507@)_ELSE_@27503@) + (_IF_(@27500@.eq."")""_ELSE_("-"+@27500@) Wenn die Attribute 27502, 27503 und 27504 leer sind oder eines den Inhalt "auto" hat, wird die Raumnummer/Funktion (PARENT(@507@) als Türnummer verwendet. Ist in einem der drei Attribute ein Inhalt vorhanden, wird die Raumnummer aus dem Attribut 27503 verwendet. An die Nummer wird der Zusatz (27500) angehängt, wenn dieses Attribut ausgefüllt ist |
A | Door_Buildiung_Part String | @27501@ | Lage_Bauteil | Spalte Bauteil, Abschnitt Lage |
F | RP_Door_Story String | @27502@ @27503@ @27504@ @246@ | Lage_Ebene_automatisch Lage_Raumnr_automatisch Lage_Raumfunktion_automatisch Ortscode_Geschossbezeichnung (PARENT(@246@)) | Spalte Ebene, Abschnitt Lage Ermittlung der Ebene _IF_((@27502@ + @27503@+@27504@).eq."".or.(@27502@ + @27503@+@27504@).eq."*auto*") PARENT(@246@)_ELSE_@27502@ Wenn die Attribute 27502, 27503 und 27504 leer sind oder eines den Inhalt "auto" hat, wird die Kurzbezeichnung Geschoss des Raumes (PARENT(@246@)) für die Ebene verwendet, ansonsten Attribut 27502 |
F | RP_Door_Label String | @27502@ @27503@ @27504@ @507@ | Lage_Ebene_automatisch Lage_Raumnr_automatisch Lage_Raumfunktion_automatisch Bezeichnung (PARENT(@507@)) | Spalte Raum-Nr, Abschnitt Lage Ermittlung der Raumnummer (Bezeichnung Raum) _IF_((@27502@ + @27503@+@27504@).eq."".or.(@27502@ + @27503@+@27504@).eq."*auto*") PARENT(@507@)_ELSE_@27503@ Wenn die Attribute 27502, 27503 und 27504 leer sind oder eines den Inhalt "auto" hat, wird die Bezeichnung des Raumes (PARENT(@507@)) für die Ebene verwendet, ansonsten Attribut 27503 |
F | RP_Door_Function String | @27502@ @27503@ @27504@ @506@ | Lage_Ebene_automatisch Lage_Raumnr_automatisch Lage_Raumfunktion_automatisch Bezeichnung (PARENT(@506@)) | Spalte Raum-Bez, Abschnitt Lage Ermittlung der Funktion des Raums _IF_((@27502@ + @27503@+@27504@).eq."".or.(@27502@ + @27503@+@27504@).eq."*auto*") PARENT(@506@)_ELSE_@27504@ Wenn die Attribute 27502, 27503 und 27504 leer sind oder eines den Inhalt "auto" hat, wird die Funktion des Raumes (PARENT(@506@)) für die Ebene verwendet, ansonsten Attribut 27504 |
F | Room_Auto String | @27502@ @27503@ @27504@ | Lage_Ebene_automatisch Lage_Raumnr_automatisch Lage_Raumfunktion_automatisch | Feld wird im Report nicht angezeigt. Es dient zur visuellen Überprüfung der Einstellungen. Über die Benutzerinteraktion Raumbezug_Spezial können alle Türen in der Liste markiert werden, die eine vom Automatismus abweichende Einstellung haben. |
F | Room_ID String | @10@ | Allright_Bauteil_ID PARENT(@10@) | eindeutige ID des zugehörigen Raums. Verwendet um den Raum vom Report aus markieren zu können |
F | Width Double | @220@ | Länge | Spalte Breite, Abschnitt Wand, Rohbauöffnungsmaße Ermittlung der Türbreite in [mm] @220@*1000 Die Öffnungsbreite (Rohbauöffnung) wird aus dem Bauteil gelesen. |
F | Height Double | @222@ | Höhe | Spalte Höhe, Abschnitt Wand, Rohbauöffnungsmaße Ermittlung der Türbreite in [mm] @222@*1000 Die Öffnungshöhe (Rohbauöffnung) wird aus dem Bauteil gelesen. Ein Fußbodenaufbau wird nicht berücksichtigt. Ein eingetragener Wert für den Abstand zur Öffnung unten oder ein Wert in Attribut V8 wird nicht berücksichtigt. |
F | WallThickness Double | @221@ | Dicke (Wandstärke über Formel) | Spalte Stärke, Abschnitt Wand, Wand/Wandbekleidung Ermittlung der Wanddicke in [mm] MT_Wand(PARENT(@221@))*1000 Über die Wandschicht in welcher die Tür eingesetzt ist wird die Gesamtdicke der Wand ausgelesen und in mm umgerechnet |
F | Wall_ID String | @10@ | Allright_Bauteil_ID MT_Wand(PARENT(@10@)) | eindeutige ID der Wand in welcher sich die Tür befindet. Verwendet um die Wand vom Report aus markieren zu können |
A | Vertical_Surface_hinge String | @27505@ | Wand_Bekleidung_Bandseite | Spalte Bands., Abschnitt Wand, Wand/Wandbekleidung - Bekleidung Material der Wandbekleidung. Eingabe an der Tür. |
A | Vertical_Surface_opp_hinge String | @27506@ | Wand_Bekleidung_Bandgegenseite | Spalte Gegens., Abschnitt Wand, Wand/Wandbekleidung - Bekleidung Material der Wandbekleidung. Eingabe an der Tür. |
A | Door_Existing String | @27507@ | Wand_Bestand | Spalte Bestand, Abschnitt Wand, Rohbauöffnungsmaße Angabe zum Status der Tür. Eingabe an der Tür. |
A | Door_Material_Wall String | @27556@ | Wand_Material_automatisch | Feld wird im Report nicht angezeigt. Es dient zur visuellen Überprüfung der Einstellungen. Über die Benutzerinteraktion Wandmaterial_Spezial können alle Türen in der Liste markiert werden, die eine vom Automatismus abweichende Einstellung haben. |
F | RP_Door_Material_Wall String | @27556@ @507@ @508@ | Wand_Material_automatisch Bezeichnung (Gesamtwand) Material (Wandschicht) | Spalte Material., Abschnitt Wand, Material der Wand. Ermittlung aus Abhängigkeiten. _IF_(@27556@.eq."") (_IF_(MT_Wand(PARENT(@507@)).eq."".or.@27556@.eq."auto") MT_Wand(@508@) _ELSE_MT_Wand(PARENT(@507@))) _ELSE_@27556@ Hauptkriterium ist ein Eintrag im Attribut 27556 direkt an der Tür. Ist der Eintrag leer oder enthält das Attribut "auto", wird geprüft, ob in der Gesamtwand eine Bezeichnung eingetragen ist und diese ausgegeben. Ist auch hier kein Eintrag vorhanden, wird das Material der Wandschicht ausgegeben. |
F | Vertical_Surface_hinge_thickness Int32 | @27508@ | Wand_Bekleidung_Bandseite_dicke | Spalte Bands., Abschnitt Wand, Wand/Wandbekleidung - Bekleidung Dicke der Wandbekleidung. Eingabe an der Tür in [cm]. Der Ausgabewert wird in [mm] angezeigt. |
F | Vertical_Surface_opp_hinge_thickness Int32 | @27509@ | Wand_Bekleidung_Bandgegenseite_dicke | Spalte Gegens., Abschnitt Wand, Wand/Wandbekleidung - Bekleidung Dicke der Wandbekleidung. Eingabe an der Tür in [cm]. Der Ausgabewert wird in [mm] angezeigt. |
A | Door_Noise_Protection String | @27510@ | Tür_Schallschutz | Spalte Schallschutz., Abschnitt Tür, Schallschutz der Tür |
A | Door_Radiation_Protection String | @27511@ | Tür_Strahlenschutz | Spalte Strahlenschutz., Abschnitt Tür, Strahlenschutz der Tür |
A | Door_Fire_Protection String | @27512@ | Tür_Brandschutz | Spalte Brandschutz., Abschnitt Tür, Brandschutz der Tür |
A | Door_Alley_Width Int32 | @27513@ | Tür_lichter_Durchgang_Breite | Spalte mind. lichter Durchgang., Abschnitt Tür, Mindestbreite lichter Durchgang. Eingabe an der Tür in [cm]. Der Ausgabewert wird in [mm] angezeigt. |
A | Door_Alley_Hight Int32 | @27514@ | Tür_lichter_Durchgang_Höhe | Spalte mind. lichter Durchgang., Abschnitt Tür, Mindesthöhe lichter Durchgang. Eingabe an der Tür in [cm]. Der Ausgabewert wird in [mm] angezeigt. |
A | Door_Climatic_Class String | @27515@ | Klimaklasse | Spalte Klimaklasse., Abschnitt Tür, Klimaklasseder Tür |
A | Door_OverHead_Light String | @27516@ | Tür_Oberlicht | Spalte Oberlicht/Seitenteil., Abschnitt Tür, Information zum Oberlicht der Tür Ausgabe erfolgt zweizeilig |
A | Door_Side_Frame String | @27517@ | Tür_Seitenteil | Spalte Oberlicht/Seitenteil., Abschnitt Tür, Information zum Seitenlicht der Tür Ausgabe erfolgt zweizeilig |
A | Door_Hight_UHD Int32 | @27518@ | Tür_Höhe_Schott_in_UHD | Spalte Höhe Schott in UHD, Abschnitt Tür, Höhe der Schottung (wenn vorhanden) in der abgehängten Decke. Eingabe an der Tür in [cm] Der Ausgabewert wird in [mm] angezeigt. |
A | Door_Stress_Group String | @27519@ | Beanspruchungsgruppe | Spalte Beanspruchungsgruppe., Abschnitt Tür, Beanspruchungsgruppeder Tür |
A | Door_Resistance_Class String | @27520@ | Widerstandsklasse | Spalte Widerstandsklasse., Abschnitt Tür, Widerstandsklasse der Tür |
A | Door_DIN_special String | @27521@ | Tür_DIN_automatisch | Spalte Aufs. (DIN), Abschnitt Tür, Enthält eine selbstdefinierte Einstellung für die Türflügel. Wenn das Attribut leer ist oder den Wert "auto" enthält, wird der automatisch ermittelte Wert aus dem Attribut 427 angezeigt. Die Steuerung ist im Report selbst enthalten. Über die Benutzerinteraktion Anschlag_Spezial können alle Türen in der Liste markiert werden, die eine vom Automatismus abweichende Einstellung haben. |
A | Door_Typ String | @27522@ | Tür_Typ | Spalte Typ, Abschnitt Tür, Typ der Tür |
A | DoorSwing String | @427@ | Türanschlag | Spalte Aufs. (DIN), Abschnitt Tür, Automatisch ermittelte DIN-Richtung der Tür anhand der Einstellungen des Tür/Tor-SmartParts oder Türmakros. Über die Benutzerinteraktion Anschlag_Spezial können alle Türen in der Liste markiert werden, die eine vom Automatismus abweichende Einstellung haben. |
A | Frame_Typ String | @27523@ | Zarge_Typ | Spalte Typ, Abschnitt Zarge, Qualität Typ der Türzarge |
A | Frame_Material String | @27524@ | Zarge_Material | Spalte Material, Abschnitt Zarge, Qualität Material der Türzarge |
A | Frame_Maulweite Int32 | @27525@ | Zarge_Maulweite_automatisch | Feld wird im Report nicht angezeigt. Es dient zur visuellen Überprüfung der Einstellungen. Über die Benutzerinteraktion Anschlag_Spezial können alle Türen in der Liste markiert werden. Es werden dabei alle Türen markiert, bei denen im Attribut 27525 ein von Null abweichender Wert enthalten ist. |
F | RP_Frame_Maulweite Int32 | @27525@ @27508@ @221@ @27509@ | Zarge_Maulweite_automatisch Wand_Bekleidung_Bandseite_dicke MT_Wand(PARENT(@221@)) Wand_Bekleidung_Bandgegenseite_dicke | Spalte Maulweite, Abschnitt Zarge, Qualität Ermittlung der Maulweite für die Türzarge _IF_(@27525@.eq.0)(@27508@+MT_Wand(PARENT(@221@))*1000+@27509@)_ELSE_@27525@ Wenn im Attribut 27525 null eingetragen ist, wird die Maulweite aus der Wandstärke (aller Schichten) zzgl. den eingestellten Ausbaudicken in der Tür. Ist in Attribut 27525 ein Wert eingetragen, wird dieser direkt verwendet. |
A | Frame_Bodeneinstand String | @27526@ | Zarge_Bodeneinstand | Spalte Fußbodeneinstand, Abschnitt Zarge, Qualität Material der Türzarge |
A | Frame_Hohlkehle String | @27527@ | Zarge_SickentiefeHohlkehle_BG | Spalte Sickentiefe, Hohlkehle, Abschnitt Zarge, Qualität |
A | Frame_Mirror String | @27528@ | Zarge_Spiegel_BG | Spalte Spiegel, Abschnitt Zarge, Qualität |
A | Frame_Surface String | @27529@ | Zarge_Oberfläche | Spalte Oberfläche, Abschnitt Zarge, Qualität Oberfläche der Türzarge |
A | Frame_Color String | @27530@ | Zarge_Farbe | Spalte Farbe, Abschnitt Zarge, Qualität Farbe der Türzarge |
A | Frame_Craft String | @27531@ | Zarge_Gewerk | Spalte Gewerk, Abschnitt Zarge Gewerk der Türzarge |
A | DoorLeaf_Material String | @27532@ | Türblatt_Material | Spalte Material, Abschnitt Türblatt, Qualität Material des Türblatts |
A | DoorLeaf_Bodend_unterschnitt String | @27533@ | Türblatt_Bodend_unterschnitt | Spalte Bodend. unterschnitt, Abschnitt Türblatt, Qualität Bodendichtung/Unterschnitt Türblatt |
A | DoorLeaf_Tuerstopper String | @27534@ | Türblatt_Türstopper | Spalte Türstopper, Abschnitt Türblatt, Qualität Art des Türstoppers |
A | DoorLeaf_Rebate String | @27535@ | Türblatt_Falz | Spalte Falz, Abschnitt Türblatt, Qualität Falzung des Türblatts |
A | DoorLeaf_Fender String | @27536@ | Türblatt_Rammschutz | Spalte Rammschutz, Abschnitt Türblatt, Qualität Ausführung Rammschutz auf beiden Seiten des Türblatts |
A | DoorLeaf_Surface_hinge String | @27537@ | Türblatt_Oberfläche_Bandseite | Spalte Oberfläche, Abschnitt Türblatt, Qualität Oberfläche des Türblatts auf Bandseite |
A | DoorLeaf_Surface_opp_hinge String | @27538@ | Türblatt_Oberfläche_Bandgegenseite | Spalte Oberfläche, Abschnitt Türblatt, Qualität Oberfläche des Türblatts auf Bandgegenseite |
A | DoorLeaf_Color String | @27539@ | Türblatt_Farbe | Spalte Farbe, Abschnitt Türblatt, Qualität Farbe des Türblatts |
A | DoorLeaf_Craft String | @27540@ | Türblatt_Gewerk | Spalte Gewerk, Abschnitt Türblatt, Gewerk des Türblatts |
A | DoorFittings_Handle_hinge String | @27541@ | Beschläge_Drücker_Bandseite | Spalte Drücker, Abschnitt Beschläge, Qualität Drücker auf Bandseite |
A | DoorFittings_Handle_opp_hinge String | @27542@ | Beschläge_Drücker_Bandgegenseite | Spalte Drücker, Abschnitt Beschläge, Qualität Drücker auf Bandgegenseite |
A | DoorFittings_Lock String | @27543@ | Beschläge_Schloss | Spalte Schloss, Abschnitt Beschläge, Qualität Schlossart |
A | DoorFittings_KeyCylinder_hinge String | @27544@ | Beschläge_Schließzylinder_Bandseite | Spalte Schließzylinder, Abschnitt Beschläge, Qualität Schließzylinder auf Bandseite |
A | DoorFittings_KeyCylinder_opp_hinge String | @27545@ | Beschläge_Schließzylinder_Bandgegenseite | Spalte Schließzylinder, Abschnitt Beschläge, Qualität Schließzylinder auf Bandgegenseit |
A | DoorFittings_Closer String | @27546@ | Beschläge_Schließer | Spalte Schließer, Abschnitt Beschläge, Qualität Art des Obentürschließers |
A | DoorFittings_Steuerung_hinge String | @27547@ | Beschläge_Steuerung_Bandseite | Spalte Steuerung, Abschnitt Beschläge, Qualität Steuerungsart auf Bandseite |
A | DoorFittings_Steuerung_opp_hinge String | @27548@ | Beschläge_Steuerung_Bandgegenseite | Spalte Steuerung, Abschnitt Beschläge, Qualität Steuerungsart auf Bandgegenseite |
A | DoorFittings_Hinge String | @27549@ | Beschläge_Bänder | Spalte Bänderart, Abschnitt Beschläge, Qualität Bänder |
A | Beschlaege_Betriebsstellung_Bandseite String | @27557@ | Beschläge_Betriebsstellung_Bandseite | Spalte Betriebsstellung, Abschnitt Beschläge, Qualität Betriebsstellung auf Bandseite |
A | Beschlaege_Betriebsstellung_Bandgegens String | @27558@ | Beschläge_Betriebsstellung_Bandgegens | Spalte Betriebsstellung, Abschnitt Beschläge, Qualität Betriebsstellung auf Bandgegenseite |
A | Common_Detail String | @27550@ | Allgemein_DetailNr | Spalte Detail Nr, Abschnitt Allgemein, Bezug Detailnummer oder ähnliches |
A | Common_Position String | @27551@ | Allgemein_Positionsnummer | Spalte Pos Nr, Abschnitt Allgemein, Bezug Positionsnummer oder ähnliches |
A | Common_Index String | @27552@ | Allgemein_Index | Spalte Index, Abschnitt Allgemein Indexstand der Bearbeitung |
A | Common_Marks String | @27553@ | Allgemein_Bemerkung | Spalte Bemerkung, Abschnitt Allgemein, Status Bemerkung zur Tür, Änderungsnotiz |
A | Common_Editor String | @27554@ | Allgemein_Bearbeiter | Spalte Bearbeiter/Freigabe, Abschnitt Allgemein, Status letzter Bearbeiter der Türinformationen |
A | Common_Release String | @27555@ | Allgemein_Freigabe | Spalte Bearbeiter/Freigabe, Abschnitt Allgemein, Status Freigabe |
F | FBH Double | @211@ | Schichtdicke | Spalte FBH, Abschnitt Wand, Rohbauöffnungsmaße Ermittlung des Fußbodenaufbaus des anliegenden Raumes PARENT(MT_Boden(@211@;1;2;3;4;5;6;7;8;9;10)) Über PARENT() wird der Bezug zum Raum hergestellt und darin die Dicke des gesamten Bodenaufbaus aus der Dicke der einzelnen Bodenschichten ermittelt. |
Erläuterungen zur Tabelle:
Typ
A -> Attribut, es wird direkt der Wert des Attributs ausgelesen
F -> Formel, aus einem oder mehreren Attributen wird über eine Formel ein Wert generiert
Feldname
Im Report werden für die ausgelesenen Werte Felder erzeugt und mit einem - im Report - eindeutigen Namen gespeichert.
Beschriftungsbild zu Türen mit Zusatztext und Raumaufschlag:
(_IF_((@27502@ + @27503@+@27504@)=""|(@27502@ + @27503@+@27504@)="*auto*") PARENT(@507@)_ELSE_@27503@) + (_IF_(@27500@="")""_ELSE_("-"+@27500@))
Hinweis:
Die Beschreibung basiert auf dem anhängenden Report. Der Teils im Standard enthaltene Report diente als Basis und wurde bereinigt und verbessert.
In älteren Versionen des Reports wird in einigen Formeln statt PARENT() der Aufruf MT-Raum() verwendet.
Dies ist bei Umfassungszargen und TürSmartParts in einschichten Wänden gleichwertig. Bei Stocktüren in mehrschichten Wänden kann es hier zu einem anderen Verhalten - je nach Lage der Tür in der Wand kommen.
Mit Allplan 2023 wurden sprachneutrale Funktionsaufrufe für Bauteilbezüge eingeführt. Anstatt MT_Raum(), MT_Wand() und MT_Boden() sind die Funktionen Obj_Room(), Obj_Wall() und Obj_Floor() zu verwenden.
Die in Beschriftungsbildern verwendeten Formeln, welche diese Funktionen enthalten sind bei der Wandlung von älteren Daten in die Version 2023 automatisch angepasst worden. In neuen Beschriftungsbildern und Reports sind die sprachneutralen Funktionen zu verwenden, um einen internationalen Datenaustausch mit Allplan-Daten zu gewährleisten.
In Reports verwendet Formeln werden nicht gewandelt.
Animation eines digitalen Geländemodells
Frage:
Wie kann ich ein digitales Geländemodell mit verschiedenen Texturen (z. B. für einen Flächennutzungsplan) belegen und in einer Animation darstellen?
Antwort:
Das DGM selbst kann nicht mit Texturen belegt werden. Ausnahme sind georeferenzierte Ortho-Fotos. (siehe Hinweis)
Für eine Animation mit Texturen muss das DGM in 3D Körper bzw Architekturelemente (Decken) umgewandelt werden:
- Aktivieren Sie das Teilbild mit dem DGM und leiten Sie das DGM über die Funktion : Erzeugen -> Gelände -> digitales Geländemodell-> DGM Element in 3D Element als 3D Körper auf ein zweites Teilbild ab.
- Aktivieren Sie das Teilbild mit dem abgeleiteten 3D Körper und wandeln Sie mit der Funktion: Erzeugen -> Architektur -> Allgemein: Dächer,Ebenen, Schnitte -> 3D Körper in Architekturebenen den 3D Körper in Architekturebenen um.
- Erzeugen sie für jede Textur eine Decke mit der entsprechenden Oberflächendefinitionen.
Hinweis:
Für die Verwendung eines georeferenzierten Ortho-Foto als Textur finden Sie eine Anleitung unter:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20111027095434.html
.
Allplan Absturz beim Öffnen des Wand Dialoges
Frage:
Allplan stürzt beim Öffnen des Wand Dialoges ab - was können Sie unternehmen?
Antwort:
Seit der Allplan Version 2020 kann man OpenGL in Allplan auch dann nutzen, wenn man eine Onboard-Grafikkarte einsetzt. Vorausgesetzt diese Karte unterstützt die in den Systemanforderungen aufgeführte OpenGL-Version:
Systemvoraussetzungen Allplan 2020
Im Zusammenhang mit veralteten Grafikkarten-Treibern und aktuellen Windows-Updates kommt es möglicherweise in Einzelfällen zu den beschriebenen Abstürzen..
Bitte aktualisieren Sie in diesem Fall zuerst die Treiber Ihrer Grafikkarte(n) indem Sie den passenden Treiber auf der Homepage des Herstellers laden und diesen anschließend installieren:
AMD Grafik Treiber
Intel Grafik Treiber
NVIDIA Grafik Treiber
Wichtig: bitte verwenden Sie nicht die "Treiber aktualisieren" Schaltfläche im Gerätemanager von Windows.
Sollte das Problem nach der Treiber Aktualisierung nicht behoben sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Allplan Support.
Dachebene über zwei Geschosse
Frage:
Wie erstellt man in Allplan die Dachebene für ein geneigtes Dach, in dem sich 2 Geschosse befinden sollen?
Beispiele:
Antwort:
Wir empfehlen (auch) für eine solche Dachebene eine Kombination aus
- dem Arbeiten mit der Bauwerkstruktur und
- dem Verwenden der Dachlandschaft.
Übersicht über die Vorgehensweise:
1. Dachebene erzeugen
2. Aus Dachebene Dachlandschaft erzeugen
3. Dachlandschaft den betroffenen Geschossen (Strukturknoten in der BWS) zuweisen
Beachten Sie bitte dazu, dass wir in Allplan zwischen der Dachebene und der Dachlandschaft unterscheiden. Die Dachebene wirkt nur in dem Teilbild, in dem sie sich befindet. Die Dachlandschaft hingegen ist eine Verknüpfung auf eine Dachebene und kann in der BWS im Ebenenmanager in einem Rutsch auf verschiedene Geschosse (Strukturknoten in der BWS) verteilt werden. Dabei sparen Sie sich zum Einen das lästige Kopieren von Dachebenen auf verschiedene Teilbilder und zum Anderen ist die Dachlandschaft assoziativ: Wenn Sie eine Dachlandschaft verschiedenen Geschossen zugewiesen haben und ändern die Original-Dachebene, dann können Sie die Änderung ganz bequem in einem Schritt auf alle oder ausgewählte Dachlandschaften übertragen.
Und hier die Vorgehensweise im Detail:
1. Dachebene erzeugen
- Erstellen Sie in Ihrer Bauwerkstruktur ein Teilbild, auf dem Sie Ihre Dachebene erzeugen. Aus organisatorischen Gründen sollte sich auf diesem Teilbild künftig ausschließlich die Dachebene befinden. Nennen Sie das Teilbild zum Beispiel: Original Dachebene. Es macht Sinn, dieses Teilbild nicht in den Geschossen, sondern in einem übergeordneten Bereich der BWS anzusiedeln. Einerseits, weil es nicht in die Geschosse hineingehört und andererseits finden Sie es künftig schnell wieder, wenn Sie zum Beispiel an der Original-Dachebene Änderungen vornehmen wollen.
- Erstellen Sie nun in diesem Teilbild wie gewohnt die Dachebene (incl. evt. benötigter Gauben)
2. Aus Dachebene die Dachlandschaft erzeugen
- Nachdem die Dachebene fertiggestellt ist, wechseln Sie in die BWS und dort in den Ebenenmanager. Hier im Ebenenmanager haben Sie sich ja wie gewohnt ein Ebenenmodell gebaut, dass die Geschosse Ihres geplantes Gebäudes widerspiegelt. Klicken Sie nun mit rechts auf die Geschossbezeichnung des unteren Geschosses, in dem Sie eine Dachlandschaft brauchen (Geschoss Nummer 1 in der Skizze zu Beginn dieses FAQ´s) und wählen Sie den Eintrag: Dachlandschaft einfügen.
- In dem nun folgenden Dialog möchte Allplan von Ihnen wissen, auf welchem Teilbild Sie die Dachebene erzeugt haben, die nun für Erstellung der Dachlandschaft verwendet werden soll. Wählen Sie dazu das Teilbild an, auf dem Sie zuvor die Dachebene erzeugt haben:
- Nachdem Sie die Auswahl des Teilbildes mit OK bestätigt haben, erscheint folgender Dialog, der in dieser Anleitung von zentraler Bedeutung ist:
- Die drei Optionen in diesem Dialog erklären sich fast von selbst, hier aber noch eine kurze Zusammenfassung:
Nummer 1:
Die Geometrie Ihrer Dachebene wird unverändert für die Erzeugung der Dachlandschaft übernommen
Nummer 2:
Die Geometrie Ihrer Dachebene wird für die Erzeugung der Dachlandschaft übernommen; dabei wird die Unterkante genau auf der unteren Höhe des Geschosses abgeschnitten, in dem Sie gerade die Dachlandschaft erzeugen. Beispiel: Wenn Sie die Dachlandschaft im DG erzeugen, dann wird mit dieser Option die Unterkante der Dachlandschaft auf 2,95 m abgeschnitten; die Oberkante verbleibt unverändert auf der Originalhöhe, auf der Sie die Original-Dachebene erzeugt haben
Nummer 3:
Die Geometrie Ihrer Dachebene wird für die Erzeugung der Dachlandschaft übernommen, aber die Höhenlage wird komplett so verschoben, dass die Unterkante der Dachlandschaft auf der Unterkante des Geschosses sitzt, in dem Sie die Dachlandschaft gerade erzeugen. Beispiel: Wenn Sie die Dachlandschaft im DG erzeugen und Sie hätten die Original-Dachebene mit einer Unterkante von 0,00 erzeugt, dann würde mit dieser Option die gesamte Dachlandschaft mit ihrer Unterkante von von 0,00 auf 2,95 m angehoben.
Da wir in unserem Beispiel ja nun erstmal die Dachlandschaft für das untere Geschoss (Geschoss Nummer 1 in der Skizze zu Beginn dieses FAQ´s) erzeugen wollen, wählen wir in dem Dialog also die Option Nummer 1 aus:
Die Dachlandschaft wird erzeugt und man erkennt sie ab jetzt an diesem Symbol:
Erzeugen Sie nun auf die gleiche Weise noch die Dachlandschaft für das obere Geschoss; wählen Sie dabei in dem oben beschriebenen Dialog die Option Nummer 2 aus:
Damit haben Sie nun erfolgreich die Dachlandschaften für das untere und das obere Geschoss im Ebenenmanager angelegt und das Ganze sieht so aus:
3. Dachlandschaft den betroffenen Geschossen (Strukturknoten in der BWS) zuweisen
Sie verlassen nun den Ebenenmanager und weisen die Dachlandschaften in der BWS den Strukturknoten oder Teilbildern zu, die sie benötigen. In unserem Beispiel sehen wir in der BWS noch nirgends das Symbol für Dachlandschaft, das wir jetzt aus dem Ebenenmanager kennen: . Damit die Dachlandschaften nun aber in den Strukturknoten und Teilbildern wirken können, weisen Sie sie wie folgt zu:
- Rechte Maustaste auf den Strukturknoten, in unserem Beispiel den Knoten Dachgeschoss -> Ebenen zuweisen -> Es erscheint der Ebenenmanager und Sie setzen vor der gewünschten Dachlandschaft einen Haken:
Die anderen 2 Haken, die schon im Geschoss sitzen, bleiben erhalten.
Die nun folgende Abfrage können Sie in unserem Beispiel einfach bestätigen, ohne etwas anzuhaken:
Anschließend sehen wir in der BWS am entsprechenden Strukturknoten das Dachlandschaftssymbol:
- Was bedeutet das: es bedeutet, dass jetzt in diesem kompletten Strukturknoten (Dachgeschoss) die Dachlandschaft, also somit die Geometrie der Original Dachebene, die Sie zuvor erstellt haben, wirksam ist. Es bedeutet auch, dass sie in allen Teilbildern, die sich in diesem Strukturknoten befinden, wirksam ist.
- Wenn Sie die Dachlandschaft nur ausgewählten Teilbildern zuweisen wollen und nicht kompletten Strukturknoten, können Sie das selbstverständlich auch machen. Klicken Sie dazu mit der Rechten Maustaste auf das gewünschte Teilbild, wählen Sie Ebenen zuweisen und verfahren Sie wie zuvor beschrieben.
- Führen Sie die Zuweisung der Dachlandschaft für jeden gewünschten Strukturknoten oder jedes gewünschte Teilbild jeweils seperat durch.
Fazit: Sie haben nun in jedem gewünschten Geschoss die richtige Dachlandschaft erzeugt. Und das alles aus einer einzigen Dachebene. Binden Sie nun wie gewohnt die Bauteile in den Geschossen (Wände, Decken, etc...) richtig an die Dachlandschaft an, damit Ihr komplettes 3D-Modell perfekt passen kann.
Hinweis:
Ihre Wände passen sich nicht an die Dachlandschaft an, obwohl Sie diese dem passenden Strukturknoten zugewiesen haben?
In diesem Fall hatte Ihr Teilbild, auf dem sich Ihre Wände befinden, ziemlich sicher schon mal eine eigene Ebenenzuweisung. Diese müssen Sie nun um die Dachlandschaft ergänzen. Klicken Sie dazu einfach mit der rechten Maustaste auf das Teilbild -> Ebenen zuweisen -> und wählen Sie hier nun noch die passende Dachlandschaft an.
Warum ist das so: Wenn Sie in der BWS einem Strukturknoten Ebenen zuweisen, dann "erben" alle Teilbilder in diesem Knoten diese Höhenzuweisung. Sobald Sie aber einem Teilbild in einem Knoten eine eigene Höhenzuweisung verpassen, wird dieses Teilbild die Höhenzuweisung des übergeordneten Knotens dauerhaft verlieren. Dies kann durchaus so gewollt und richtig sein, Sie müssen es einfach nur beachten.
Wenn Sie Änderungen an den Dachlandschaften vornehmen wollen (Geometrieänderungen oder Gauben hinzufügen/löschen...), dann verändern Sie bitte die Original-Dachebene und weisen Sie anschließend die Erzeugung der Dachlandschaft(en) im Ebenenmanager erneut durch. Sie überschreiben die alten Dachlandschaften somit mit der geänderten Geometrie; in der Folge werden die in der BWS zugewiesenen Dachlandschaften aktualisiert.
Und: wenn Sie eine Decke im Dachgeschossbereich erstellen wollen, die sich seitlich an die Dachschräge anpassen soll, schauen Sie doch einfach mal in unsere FAQ-Datenbank im Internet unter connect.allplan.com/de/support/loesungen.html - Sie finden dort das FAQ mit dem Namen: Konstruktion einer Zwischendecke im Dachgeschoss
Bauteilachsen-Darstellung am Bildschirm und bei der Ausgabe
Frage:
Wie kann die Darstellung der Bauteilachsen (wie z. B. Wandachsen) am Bildschirm und bei der Ausgabe gesteuert werden?
Wie kann verhindert werden, dass bei der Ausgabe Bauteilachsen (als Klötzchen und Linie gekennzeichnet) mit ausgegeben werden?
Antwort:
Am Bildschirm: Extras -> Optionen -> Bauteile -> Bauteilachsen darstellen (aktivieren bzw. deaktivieren)
Bei der Ausgabe: Pläne ausgeben -> Register Drucker -> Feld 'Auszugebende Elemente' -> Einstellen -> Bauteilachse (Wand, Aufkantung, Unterzug) (aktivieren bzw. deaktivieren).
Hinweis:
Zu beachten ist, dass auch bei ausgeschalteter Darstellung am Bildschirm intern Bauteilachsen erzeugt werden. Diese "unsichtbaren" Achsen werden somit auch bei der Ausgabe erzeugt, wenn die Option "Bauteilachse" aktiviert ist.
Automatische Aktualisierung der Verlegetexte nach Modifikationen
Frage:
Die Beschriftung der Verlegetexte wird bei Modifikationen der Verlegung nicht mehr aktualisiert
Antwort:
In den Optionen ist die Aktualisierung der Beschriftungstexte ausgeschaltet.
Schalten sie diese wieder ein über:
Extras -> Optionen -> Bauteile und Architektur -> Beschriftungstext aktualisieren einschalten
Die in der Zwischenzeit entstandenen Abweichungen der Verlegetexte zur aktuellen Verlegesituation, können Sie über die Funktion "Beschriftung aktualisieren" unter Ändern -> Architektur -> Basis: Wände, Öffnungen, Bauteile -> Beschriftung aktualisieren wieder auf den korrekten Stand bringen.
Eine Fassade aus der V2009 auswerten
Frage:
Wie kann ich eine Fassade aus der Allplan Version 2009 übernehmen und mit den Reports auswerten?
Antwort:
Um eine Fassade aus der Allplan Version 2009 bearbeiten und auswerten zu können, ist es erforderlich diese zuvor zu wandeln.
Es können nur Fassaden gewandelt werden, die mindestens gruppiert vorliegen.
Weiterhin sollte die Fassade entweder als:
- Makros gruppiert
- Makros gruppiert und vereinigt
vorliegen, damit sie ausgewertet werden kann. Dies kann bei der Wandlung überprüft und gegebenenfalls noch geändert werden.
Gehen Sie zur Wandlung wie folgt vor:
- Öffnen Sie das betreffende Teilbild mit der Fassade, rufen Sie die Funktion Fassade auf, wählen im Dialog Modifizieren und klicken die entsprechende Fassade an.
- Wählen Sie ebenfalls im Dialog Fassade Einstellungen und überprüfen Sie, ob auf der Registerkarte Fassaden-Einstellungen im Bereich Erzeugung mindestens Makro und gruppiert angehakt sind. Setzen Sie gegebenenfalls die fehlenden Haken.
- Klicken Sie auf OK um das Dialogfenster Einstellungen zu schließen
- Klicken Sie auf Anwenden um die Einstellungen auf die Fassade zu übertragen
Die so gewandelten Fassaden können nun auch über Doppelklick links modifiziert und über Erzeugen -> Architektur -> Räume, Flächen, Geschosse -> Reports (Report, Liste) -> Fassade ausgewertet werden.
Hinweis:
Eine Fassade, die mit dem Fassadenmodellierer aus der Version 2008 oder früher erstellt wurde, kann nicht gewandelt oder bearbeitet werden.
Die neue 3D Wendelbewehrung (ab Allplan 2009) in 2D Bewehrung erzeugen
Frage:
Seit Allplan 2009 gibt es die neue 3D Wendelbewehrung. Eine Wendel soll in ein 2D Rundstahlbild verlegt werden.
Antwort:
Die neue Wendelbewehrung kann mit unterschiedlichen Ganghöhen entlang einer beliebigen Kontur erzeugt werden.
Es ist leider nicht möglich, diese Wendel als 2D Eisen zu erzeugen. Sie können diese 3D Bewehrung jedoch in 2D Bewehrung integrieren:
- Erzeugen Sie mit Erzeugen -> Architektur -> Basis: Wände, Öffnungen, Bauteile eine runde Stütze im Grundriss.
- Eine Seitenansicht oder einen Schnitt der Stütze erzeugen Sie über: Erzeugen -> Ansichten, Schnitte, Details -> Ansichten und Schnitte -> Ansicht generieren oder Schnitt generieren
- Aktivieren Sie den 3D-Bewehrungsmodus in dem Sie unter Extras -> Optionen -> Bewehrung -> Allgemein den Haken bei Bewehrungsmodus 2D/3D für mit 3D-Modell bewehren setzen
- Starten Sie die Funktion Erzeugen -> Ingenieurbau -> Rundstahlbewehrung -> Kreisförmige Bewehrung und wählen Sie die Wendelbewehrung aus. Stellen Sie die Parameter für Ganghöhen, Betondeckung usw. in der Palette ein.
- Folgen Sie den Eingabeaufforderungen für das Erzeugen der Wendel (siehe Bild)
Maßlinie in Hilfskonstruktion erzeugen
Frage:
Wie kann man Maßlinien in Hilfskonstruktion erzeugen?
Antwort:
Bei den Maßlinien werden die Format-Eigenschaften in den Eigenschaften der Maßlinie angegeben. Daher wirkt sich das Aktivieren der Hilfskonstruktion in der Formatleiste nicht auf die Erzeugung der Maßlinie aus.
Wählen Sie in den Eigenschaften der Maßlinie bei Stift wie Hilfskonstruktion aus, um eine Maßlinie in Hilfskonstruktion zu erzeugen:
Hinweis:
Bestehende Maßlinien lassen sich nachträglich über Format-Eigenschaften modifizieren mit Konstruktionen in Hilfskonstruktion wandeln modifizieren und umgekehrt.
Meldung: Keine Punkte mit gültigen Punktnummern vorhanden
Frage:
Beim Erzeugen einer Massenberechnug mit Protokoll (Datenart 22.013) wird folgende Warnung gegeben:
"Keine Punkte mit gültigen Punktnummern vorhanden"
Antwort:
Ursache sind Punkte ohne Nummer oder doppelte Punktnummern in einem DGM.
Zur Wiederherstellung des DGMs mit neuen Punktnummern inklusive der vorhandenen Sonderlinien (Außengrenzen, Bruchkanten und Aussparungen) führen Sie folgende Schritte durch:
1. In Teilbild 1 ist das DGM mit Bruchkanten und Außengrenzen enthalten.
Über die Funktion "DGM Elemente in Konstruktionselemente wandeln" wandeln Sie das DGM in Konstruktionslinien auf TB 2. Über den Farbfilter löschen Sie die normalen Netzlinien aus diesem TB, so dass nur die Bruchkanten und Außengrenzen und Aussparungen übrig bleiben.
2. Kopieren Sie vorsichtshalber das DGM aus Teilbild 1 auf TB3. In diesem TB löschen Sie mit der normalen Löschfunktion alles, was nicht zum DGM gehört (einschließlich noch vorhandener Symbolpunkte). Dann lösen Sie das DGM auf.
3. Über die Funktion "Symbolpunkt modifizieren" nummerieren Sie die Punkte neu durch.
4. Teilbild 3 mit den Punkten ist aktiv und Teilbild 2 mit den 3D Linien wird teilaktiv zugeschaltet. Mit der Dateischnittstelle (ab Allplan 2013 Punktdatei importieren, exportieren) im Modul Lageplan erzeugen sie eine Linien mit Attribut Datei getrennt für die Bruchkanten und die Außengrenzen und Aussparungen
5. Öffnen sie die beiden *.lin Dateien mit dem Windows-Editor und ersetzen Sie die Codenummern (3.Spalte) durch eine 1 für die Außengrenzen bzw. durch eine 2 für die Aussparungen und eine 3 für die Bruchkanten.
6. Vermaschen Sie die Punkte in TB 3 und lesen Sie die Bruchkanten und Außengrenzen über die Dateischnittstelle im DGM Modul als Linien mit Attribut Datei wieder ein.
Hinweis:
Diese Vorgehensweise ist notwendig, weil die Punktnummern der in einem DGM verwendeten Punkte nicht nachträglich modifiziert werden können.
Lizenzen beim Upgrade auf Allplan 2021
Frage:
Was ist beim Upgrade von Allplan 2018/2019/2020 auf Allplan 2021 im Bezug auf die Lizenzen zu beachten?
Antwort:
Installationsmöglichkeiten während des Setups
Neuinstallation mit Datenkopie (Standard): Die Daten der Vorversion werden übernommen (Auswahl der Projekte möglich), d.h. kopiert und in die neue Version gewandelt. Die bestehende Version wird nicht verändert.
Upgrade: Die Daten werden ebenfalls übernommen, die Vorversion von Allplan steht jedoch nach der Upgrade-Installation nicht mehr zur Verfügung.
Neuinstallation: Allplan 2021 wird parallel zur bestehenden Version installiert, jedoch ohne Übernahme und Wandlung Ihrer Daten. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe, wenn Sie während des Setups die
F1-Taste drücken.
Je nachdem, welches Lizenzierungssystem bei Ihnen im Einsatz ist, gibt es unterschiedliche Dinge zu beachten.
1. Upgrade von Einzelarbeitsplätzen 2018/2019/2020
Ihre Lizenz für Allplan 2021 wird automatisch aktualisiert. Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie bitte ‘Aktive Lizenz verwenden'.
Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Hinweis: Die Lizenzen werden nur bei einem Upgrade automatisch aktualisiert, sollten Sie Allplan 2021 auf einem neuen Rechner installieren wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung. https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618131629.html
Ihren Product Key erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
2. Upgrade von Lizenzserverarbeitsplätzen 2018/2019/2020
Aktualisieren Sie zuerst Ihre Lizenz/en am Lizenzserver und führen erst dann das Upgrade an den Client Rechner durch.
So aktualisieren Sie eine Lizenz am Lizenzserver:
- Starten Sie am Server das Programm License Settings
- Klicken Sie links auf Lizenzaktivierung und dann auf die Lizenz, die Sie aktualisieren möchten.
- Klicken Sie auf Lizenz aktualisieren.
Nach der Lizenzaktualisierung können Sie die Allplan Upgrade-Installation an den Client-Rechnern durchführen.
Starten Sie das Allplan Setup am Client und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation.
Die Lizenzserverlizenz wird im Netz automatisch erkannt. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie 'Aktive Lizenz verwenden'. Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Zusatz: Prüfen Sie den Versionsstand Ihres installierten Lizenzservers am Server. Ab der Lizenzserverversion 2016-1-4 wird der detaillierte Versionstand (Build-ID) direkt links unten im Programm License Settings angezeigt.
Hier sollte der aktuellste Versionsstand 1.1196.xxx.xxx angezeigt werden. Wenn eine ältere Build ID dargestellt wird, dann haben Sie noch einen älteren Lizenzserver im Einsatz. Aktualisieren Sie dann auf alle Fälle Ihren Lizenzserver.
Wenn Sie Ihren Lizenzserver aktualisieren wollen, dann laden Sie dazu die Software für den Lizenzserver im Serviceportal Allplan Connect herunter.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20160527114300.html
Hinweis: Die Lizenzen können nur auf einem bestehenden Lizenzserver aktualisiert werden, sollten Sie mit der Umstellung auf Allplan 2021 auch Ihren Lizenzserver auf einen neuen Server umziehen wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung.
https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618134224.html
Ihren Product Key für Allplan 2021 erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
Lizenz-Downloads über Allplan Connect
Ihre Freischaltcodes für Allplan 2021 IBD erhalten Sie auch im Serviceportal Allplan Connect.
Klicken Sie hierzu auf Profil > Lizenzverwaltung.
Diese Funktion können Sie ausschließlich als Administrator nutzen.
Lizenz Allplan Allfa 2019
Ihre Lizenz erhalten Sie per Mail über customercare@allplan.com. Zur Lizenzerstellung senden Sie uns bitte die IP-Adresse oder die Host-ID des Allfa Datenbankservers (Oracle).
Lizenzen beim Upgrade auf Allplan 2020
Frage:
Was ist beim Upgrade von Allplan 2017/2018/2019 auf Allplan 2020 im Bezug auf die Lizenzen zu beachten?
Antwort:
Installationsmöglichkeiten während des Setups
Neuinstallation mit Datenkopie (Standard): Die Daten der Vorversion werden übernommen (Auswahl der Projekte möglich), d.h. kopiert und in die neue Version gewandelt. Die bestehende Version wird nicht verändert.
Upgrade: Die Daten werden ebenfalls übernommen, die Vorversion von Allplan steht jedoch nach der Upgrade-Installation nicht mehr zur Verfügung.
Neuinstallation: Allplan 2020 wird parallel zur bestehenden Version installiert, jedoch ohne Übernahme und Wandlung Ihrer Daten. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe, wenn Sie während des Setups die
F1-Taste drücken.
Je nachdem, welches Lizenzierungssystem bei Ihnen im Einsatz ist, gibt es unterschiedliche Dinge zu beachten.
1. Upgrade von Einzelarbeitsplätzen 2017/2018/2019
Ihre Lizenz für Allplan 2020 wird automatisch aktualisiert. Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie bitte ‘Aktive Lizenz verwenden'.
Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Hinweis: Die Lizenzen werden nur bei einem Upgrade automatisch aktualisiert, sollten Sie Allplan 2020 auf einem neuen Rechner installieren wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung. https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618131629.html
Ihren Product Key erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
2. Upgrade von Lizenzserverarbeitsplätzen 2017/2018/2019
Aktualisieren Sie zuerst Ihre Lizenz/en am Lizenzserver und führen erst dann das Upgrade an den Client Rechner durch.
So aktualisieren Sie eine Lizenz am Lizenzserver:
- Starten Sie am Server das Programm License Settings
- Klicken Sie links auf Lizenzaktivierung und dann auf die Lizenz, die Sie aktualisieren möchten.
- Klicken Sie auf Lizenz aktualisieren.
Nach der Lizenzaktualisierung können Sie die Allplan Upgrade-Installation an den Client-Rechnern durchführen.
Starten Sie das Allplan Setup am Client und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation.
Die Lizenzserverlizenz wird im Netz automatisch erkannt. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie 'Aktive Lizenz verwenden'. Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Zusatz: Wenn Ihr Lizenzserver eine detaillierte Versionsnummer (Build-ID) direkt links unten im Programm License Settings anzeigt, ist er in der Regel kompatibel mit der neuen Version und muss nicht zwingend aktualisiert werden. Es muss nur die Lizenz/en aktualisiert werden.
Sollten Sie Ihren Lizenzserver dennoch aktualisieren wollen, dann laden Sie dazu die Software für den Lizenzserver im Serviceportal Allplan Connect herunter.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20160527114300.html
Hinweis: Die Lizenzen können nur auf einem bestehenden Lizenzserver aktualisiert werden, sollten Sie mit der Umstellung auf Allplan 2020 auch Ihren Lizenzserver auf einen neuen Server umziehen wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung.
https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618134224.html
Ihren Product Key für Allplan 2020 erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
Lizenz-Downloads über Allplan Connect
Ihre Freischaltcodes für Allplan 2020 IBD erhalten Sie auch im Serviceportal Allplan Connect.
Klicken Sie hierzu auf Profil > Lizenzverwaltung.
Diese Funktion können Sie ausschließlich als Administrator nutzen.
Lizenz Allplan Allfa 2019
Ihre Lizenz erhalten Sie per Mail über customercare@allplan.com. Zur Lizenzerstellung senden Sie uns bitte die IP-Adresse oder die Host-ID des Allfa Datenbankservers (Oracle).
Lizenzen beim Upgrade auf Allplan 2019
Frage:
Was ist beim Upgrade von Allplan 2016/2017/2018 auf Allplan 2019 im Bezug auf die Lizenzen zu beachten?
Antwort:
Installationsmöglichkeiten während des Setups
Neuinstallation mit Datenkopie (Standard): Die Daten der Vorversion werden übernommen (Auswahl der Projekte möglich), d.h. kopiert und in die neue Version gewandelt. Die bestehende Version wird nicht verändert.
Upgrade: Die Daten werden ebenfalls übernommen, die Vorversion von Allplan steht jedoch nach der Upgrade-Installation nicht mehr zur Verfügung.
Neuinstallation: Allplan 2019 wird parallel zur bestehenden Version installiert, jedoch ohne Übernahme und Wandlung Ihrer Daten. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe, wenn Sie während des Setups die
F1-Taste drücken.
Je nachdem, welches Lizenzierungssystem bei Ihnen im Einsatz ist, gibt es unterschiedliche Dinge zu beachten.
1. Upgrade von Einzelarbeitsplätzen 2016/2017/2018
Ihre Lizenz für Allplan 2019 wird automatisch aktualisiert. Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie bitte ‘Aktive Lizenz verwenden'.
Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Hinweis: Die Lizenzen werden nur bei einem Upgrade automatisch aktualisiert, sollten Sie Allplan 2019 auf einem neuen Rechner installieren wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung. https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618131629.html
Ihren Product Key erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
2. Upgrade von Lizenzserverarbeitsplätzen 2016/2017/2018
Aktualisieren Sie zuerst Ihre Lizenz/en am Lizenzserver und führen erst dann das Upgrade an den Client Rechner durch.
So aktualisieren Sie eine Lizenz am Lizenzserver:
- Starten Sie am Server das Programm License Settings
- Klicken Sie links auf Lizenzaktivierung und dann auf die Lizenz, die Sie aktualisieren möchten.
- Klicken Sie auf Lizenz aktualisieren.
Nach der Lizenzaktualisierung können Sie die Allplan Upgrade-Installation an den Client-Rechnern durchführen.
Starten Sie das Allplan Setup am Client und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation.
Die Lizenzserverlizenz wird im Netz automatisch erkannt. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie 'Aktive Lizenz verwenden'. Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Zusatz: Wenn Ihr Lizenzserver eine detaillierte Versionsnummer (Build-ID) direkt links unten im Programm License Settings anzeigt, ist er in der Regel kompatibel mit der neuen Version und muss nicht aktualisiert werden. Es muss nur die Lizenz/en aktualisiert werden.
Sollten Sie Ihren Lizenzserver dennoch aktualisieren wollen, dann laden Sie dazu die Software für den Lizenzserver im Serviceportal Allplan Connect herunter.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20160527114300.html
Hinweis: Die Lizenzen können nur auf einem bestehenden Lizenzserver aktualisiert werden, sollten Sie mit der Umstellung auf Allplan 2019 auch Ihren Lizenzserver auf einen neuen Server umziehen wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung.
https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618134224.html
Ihren Product Key für Allplan 2019 erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
Lizenz-Downloads über Allplan Connect
Ihre Freischaltcodes für Allplan 2019 IBD erhalten Sie auch im Serviceportal Allplan Connect.
Klicken Sie hierzu auf Profil > Lizenzverwaltung.
Diese Funktion können Sie ausschließlich als Administrator nutzen.
Lizenz Allplan Allfa 2018
Ihre Lizenz erhalten Sie per Mail über customercare@allplan.com. Zur Lizenzerstellung senden Sie uns bitte die IP-Adresse oder die Host-ID des Allfa Datenbankservers (Oracle).
Lizenzen beim Upgrade auf Allplan 2018
Frage:
Was ist beim Upgrade von Allplan 2015/2016/2017 auf Allplan 2018 im Bezug auf die Lizenzen zu beachten?
Antwort:
Installationsmöglichkeiten während des Setups
Neuinstallation mit Datenkopie (Standard): Die Daten der Vorversion werden übernommen (Auswahl der Projekte möglich), d.h. kopiert und in die neue Version gewandelt. Die bestehende Version wird nicht verändert.
Upgrade: Die Daten werden ebenfalls übernommen, die Vorversion von Allplan steht jedoch nach der Upgrade-Installation nicht mehr zur Verfügung.
Neuinstallation: Allplan 2018 wird parallel zur bestehenden Version installiert, jedoch ohne Übernahme und Wandlung Ihrer Daten. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe, wenn Sie während des Setups die
F1-Taste drücken.
Je nachdem, welches Lizenzierungssystem bei Ihnen im Einsatz ist, gibt es unterschiedliche Dinge zu beachten.
1. Upgrade von Einzelarbeitsplätzen
1a. Einzel-Arbeitsplatz - Upgrade von Allplan 2016/2017
Ihre Lizenz für Allplan 2018 wird automatisch aktualisiert. Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie bitte ‘Aktive Lizenz verwenden'.
Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Hinweis: Die Lizenzen werden nur bei einem Upgrade automatisch aktualisiert, sollten Sie Allplan 2018 auf einem neuen Rechner installieren wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung. https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618131629.html
Ihren Product Key erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
1b. Einzel-Arbeitsplatz - Upgrade von Allplan 2015
Seit der Version Allplan 2016 gibt es ein neues Schutzsystem. Die Lizenzierung von Allplan beruht seitdem auf CodeMeter der Wibu Systems AG. Für Allplan benötigen Sie nun einen Product Key. Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie Lizenzaktivierung. Geben Sie nun Ihren Product Key (26 stelliger Code) ein und klicken auf Lizenz aktivieren. Durch das Aktivieren wird die Lizenz mit Ihrem Computer verknüpft. Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Detaillierte Informationen erhalten Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618130717.html
2. Upgrade von Lizenzserverarbeitsplätzen
2a. Lizenzserver Arbeitsplätze - Upgrade von Allplan 2016/2017
Aktualisieren Sie zuerst Ihre Lizenz/en am Lizenzserver und führen erst dann das Upgrade an den Client Rechner durch.
Prüfen Sie dazu den Versionsstand Ihres installierten Lizenzservers. Ab der Lizenzserverversion 2016-1-4 wird der detaillierte Versionsnummer (Build-ID) direkt links unten im Programm License Settings angezeigt. Hier sollte mindestens der Versionsnummer 1.614.x.x angezeigt werden. Wenn keine Build ID dargestellt wird, dann haben Sie noch einen älteren Lizenzserver im Einsatz. Aktualisieren Sie in diesem Fall zuerst Ihren Lizenzserver. Laden Sie dazu die Software für den Lizenzserver im Serviceportal Allplan Connect herunter.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20160527114300.html
Nach der Lizenzaktualisierung können Sie die Allplan Upgrade-Installation an den Client-Rechnern durchführen. Starten Sie das Setup und folgen Sie dem Dialog zur Upgrade-Installation. Die Lizenzserverlizenz wird im Netz automatisch erkannt. Bei der Auswahl der Lizenzkonfiguration im Dialogfeld wählen Sie 'Aktive Lizenz verwenden'. Folgen Sie den Installationsanweisungen bis zum Ende der Installation.
Hinweis: Die Lizenzen können nur auf einem bestehenden Lizenzserver aktualisiert werden, sollten Sie mit der Umstellung auf Allplan 2018 auch Ihren Lizenzserver auf einen neuen Server umziehen wollen, dann beachten Sie bitte die folgende Anleitung.
https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618134224.html
Ihren Product Key für Allplan 2018 erhalten Sie wie immer im Serviceportal Allplan Connect unter http://connect.allplan.com/license
2b. Lizenzserver Arbeitsplätze - Upgrade von Allplan 2015
Installieren Sie zuerst den Lizenzserver und führen erst dann das Upgrade an den Client Rechner durch.
Eine detaillierte Beschreibung erhalten Sie hier:
https://connect.allplan.com/de/faqid/20150618084450.html
Lizenz-Downloads über Allplan Connect
Ihre Lizenz für Allplan 2014 BCM sowie den Freischaltcode für Allplan 2018 IBD erhalten Sie auch im Serviceportal Allplan Connect. Als zusätzlichen Service stellen wir Ihnen hier auch die alten Lizenzen für Hardlock Einzel-Arbeitsplatz, die vorläufigen Lizenzen für NemSLock, sowie auch die Product Keys für den neuen Software Schutz zur Verfügung. Klicken Sie hierzu auf
Profil > Lizenzverwaltung.
Diese Funktion können Sie ausschließlich als Administrator nutzen.
Lizenz Allplan Allfa 2017
Ihre Lizenz erhalten Sie per Mail über customercare@allplan.com. Zur Lizenzerstellung senden Sie uns bitte die IP-Adresse oder die Host-ID des Allfa Datenbankservers (Oracle).
Linienstilen, Flächenstilen und Zeichnungstypen
Frage:
Wie arbeite ich mit Linienstilen, Flächenstilen und Zeichnungstypen?
Antwort:
Sie können Linien - Linienstile und Bauteilen - Flächenstile zuweisen.
Diese werden über die unterschiedlichen Zeichnungstypen verschieden dargestellt.
Prüfen Sie vorab, dass die Projekteinstellungen auf Projekt und nicht auf Büro stehen!
Dafür öffnen Sie die Projektübersicht „Projekt neu, öffnen“ und öffnen über Rechtsklick auf ein Projekt dessen Einstellungen. Die Pfadeinstellungen sollten bei „Muster, Schraffur, Flächenstile“ auf Projekt stehen.
LINIENSTIL ZUWEISEN
Öffnen Sie mit Doppelrechtsklick die Layer Übersicht. Wechseln Sie auf den Reiter „Formatdefinition“. Wählen Sie zunächst einen Layer aus. Unter „Formateigenschaften zuweisen“ können Sie dem Layer anschließend einen Linienstil zuweisen.
FLÄCHENSTILE ZUWEISEN
Öffnen Sie die Eigenschaften eines Bauteils (Wand, Stütze…). Dort gibt es den Reiter „Flächendarstellung“. Dort muss eine Stilfläche definiert sein. Standardmäßig gibt es die 301 - 316. Wählen Sie z.B. die „301 - Beton bewehrt“ aus.
ZEICHNUNGSTYP ÄNDERN
Der Zeichnungstyp ist innerhalb eines Teilbilds in der untersten Menüleiste zu finden. Beim Erstellen eines neuen Projekts steht dieser auf Maßstabs Definition.
Wenn Sie diesen ändern, ändert sich auch die Darstellung der Stilflächen bzw. der Linien im Grundriss.
LINIENSTILE UND FLÄCHENSTILE DEFINIEREN
Stile können selbst definiert werden.
Dafür gehen Sie in der obersten Menüleiste bei dem Werkzeugsymbol auf den kleinen Pfeil
=> Definitionen => Linienstile, Flächenstile, Zeichnungstypen
Es wird das Fenster Linienstile, Flächenstile, Zeichnungstypen definieren, verwalten geöffnet
Im oberen Bereich können Sie Linienstile definieren, im unteren Bereich Flächenstile.
Aufgegliedert werden die einzelnen Zeichnungstypen mit Ihren dazugehörigen Einstellungen.
Ein Linienstil wird über die Kombination aus Stiftdicke, Strichart und Strichfarbe definiert.
Ein Flächenstil wird über die Kombination aus Schraffur, Muster und Füllfläche/Pixelfläche definiert.
LINIENSTILE UND FLÄCHENSTILE AUS ANDEREM PROJEKT ÜBERNEHMEN
Um Linien- und Flächenstile gezielt aus einem anderen Projekt zu übernehmen, wählen Sie über
Extras => Definitionen => Linienstile, Flächenstile, Zeichnungstypen => Rechtsklick auf den oberen bzw. unteren weißen Bereich => Weitere Ressourcen aus Standard/Büro/Projekt einfügen.
Stellen Sie in der Auswahl oben auf „Um die zusätzlichen Zeichnungstypen erweitern“
(wenn Sie „Ersetzen“ wählen, werden bereits vorhandene Zeichnungstypen innerhalb der Stile gelöscht).
Bei Quellordner wählen Sie „Projekt“ aus und markieren das gewünschte Projekt, von dem Sie die Stile übernehmen möchten.
Aktivieren Sie alle Stile durch STRG+A oder selektiv die gewünschten zu übertragenden Stile und bestätigen Sie die Auswahl mit „ok“.
Hinweis: Beispiel
Ausgangssituation: 2-schalige Wand; Beton und Dämmung
Beton: Layer: AR_B_TR; Stilfläche: 301 Beton bewehrt
Dämmung: AR_DAEMMU; Stilfläche: 306 Dämmstoff
In den Layer - Formatdefinitionen wird dem Layer AR_B_TR der Linienstil "Volllinie breit" zugewiesen
In den Layer - Formatdefinitionen wird dem Layer AR_DAMMU der Linienstil "Volllinie mittel" zugewiesen
Bestätigen mit "ok"
Zeichnungstyp: Ausführungszeichnung Zeichnungstyp: Präsentationszeichnung
Mengenermittlung nach VOB Regeln
Frage:
Wie können Mengen unter Berücksichtigung der VOB korrekt ermittelt werden?
Warum werden in den Reports (bzw. Listen) unterschiedliche Werte ermittelt?
Beispiel:
Es wurde eine Seitenfläche mit dem Material Putz an einer Wand mit einer Anzahl von Fensteröffnungen erzeugt.
Nun werden in der Funktion Reports z. B. unter Standard -> Ausbau -> Ausbauflächen alle Öffnungen von der Gesamtfläche abgezogen. Nach Stand der VOB sollten aber Öffnungen kleiner als 2,5 m² übermessen werden.
Lösung:
Damit eine VOB-gerechte Auswertung stattfinden kann, ist dem Bauteil (wie in diesem Fall der Seitenfläche) das entsprechende Gewerk zuzuordnen. Dies können Sie in den Eigenschaften der Seitenfläche oder des Raumes unter Ausbau in der jeweiligen Ausbauschicht festlegen.
Anschließend können Sie über einen gewerkespezifischen Report (bzw. Liste) die Mengen nach VOB ermitteln (z. B. unter Standard -> Gewerke -> Putz- und Stuckarbeiten).
Diese Vorgehensweise gilt auch für andere Architekturbauteile.
Hinweis:
Die Angabe zum Gewerk und somit die VOB Regeln werden nur in den entsprechenden Gewerkereports (bzw. -listen) berücksichtigt.
Einige gewerkeunabhängige Listen haben spezielle Regeln. Dies können Sie an der Listenbezeichnung erkennen (z. B. Liste "3 Ausbau" / "5 Seitenfl.-F>2.5G" zieht nur Fenster größer 2.5 m² ab).
Eine genaue Übersicht, was in welchem Report (bzw. Liste) berechnet wird, finden Sie in der Allplan Hilfe unter Inhalt -> Architektur -> Modul Räume, Flächen, Geschosse -> Grundlagen -> Verfügbare Reports (bzw. Listen), Überblick.
Stift der Schraffur oder des Musters von Architekturbauteilen (Wände) ändern
Frage:
Wie kann man den Stift der Schraffur oder des Musters von Architekturbauteilen (Wände) ändern?
Antwort:
Folgende drei Möglichkeiten beeinflussen die Stiftdicke eines Bauteilmusters oder der Bauteilschraffur:
- 1. Wenn es nicht anders definiert ist, übernimmt das Muster/die Schraffur immer die Stiftdicke des Bauteils.
- 2. Wird unter Extras -> Optionen -> Bauteile und Architektur ein "Fester Stift für Flächenelemente von Ar-Elementen" festgelegt, so erhalten Muster/Schraffuren in Architekturbauteilen immer diese Stifteinstellung.
Bitte beachten Sie dabei, dass diese Option eine Benutzereinstellung ist, die auf jedem Arbeitsplatz bzw. für jeden Benutzer angepasst werden muss.
Eine Änderung der Einstellungen wirkt sich auf bestehende Bauteile erst nach Ausführen der Funktion 3D aktualisieren aus.
1.
- 3. Sie können in der Musterdefinition (Extras -> Definitionen -> Muster/Schraffuren) das Format festlegen. Wichtig ist, dass Sie dabei die Option "Stift, Farbe aus Definition für Darstellung maßgeblich" aktivieren. Diese Änderung wirkt sich sofort auf alle Verwendungen des Musters/der Schraffur aus.
Hinweis:
Wenn für das betreffende Muster/Schraffur die Formate "...aus Definition für Darstellung maßgeblich" wie in Punkt 3 beschrieben aktiv ist, wirkt die Option unter Punkt 2 nicht.