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Assistent erzeugen: Unsichtbare Layer kommen auch mit [Guardado]

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  • 2012

Guten Morgen,

ich hab eben mal einen kompletten Grundriss als Assistent gespeichert. Dazu hab ich vor dem Speichern nur die Layer eingeschaltet, die ich hinterher im Assistent auch sehen möchte. Wenn ich den Assistent dann öffne, sidn aber ALLE Layer da und das stört.

Wenn das so gewollt ist würde das ja bedeuten, dass ich vorher alle unerwünschten Layer LÖSCHEN muss.

Ist das wirklich so gewollt? Weis da jemand was drüber?

Daniel

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Ich denke, dass es Sinnvoll wäre.
Aber NUR, wenn es eine eigene Funktion dafür gibt, bzw. wenn man Daten, wie beim DXF/DWG-Export, zum speichern auswählen kann.

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

Der Vorgang MUSS alles nehmen.
Du speicherst eine Kopie und die sollte alle Daten enthalten, egal, wie der sichtbarkeitsstatus gerade ist.
Solange das Assistentenerzeugen mit in der funktion zum speichern von NDW-Dateien enthalten ist, ist es so logisch und korrekt.

Für Assistenten wäre es schön, wenn man das anders handhaben könnte...

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

..speichert man die Assistenten mit Ressourcen ab, sind die Layer, die während des Speichers nicht aktiv waren, nicht sichtbar. Trotzdem scheinen diese da zu sein, denn beim Markieren von diesen „leeren“ Layer erscheinen alle Referenzpunkte und Griffe der Bauteile.
Etwas merkwürdig finde ich.

Gruß
Waléri

@ Markus, ich verstehe technisch, was Du meinst.

Trotzdem bin ich wie immer so penetrant zu glauben, dass das Programm machen MUSS, was für den Anwender sinnvoll ist. :-)

Im Ernst: wir sind uns einig, dass das Speichern der Assistenten dahingehend verfeinert werden sollte.

Daniel

Ich denke, dass es Sinnvoll wäre.
Aber NUR, wenn es eine eigene Funktion dafür gibt, bzw. wenn man Daten, wie beim DXF/DWG-Export, zum speichern auswählen kann.

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

Hallo.
Finde die bisherige Handhabung logisch und korrekt.

Ein Assistent basiert auf/entsteht aus einem Teilbild und da man mit dem Ergebnis weiterarbeiten will sollte diese Basis "sauber" erarbeitet sein um Fehlerquellen (z.B. Elementgruppen deren Teile auf mehreren, tlw. unsichtbaren Layern liegen) ausschliessen zu können.

Gruß Joerg

Software: Allplan 2013 3D Basis ohne workgroupmanager
Betriebssystem : Windows 8 Pro 64bit
Hardware: CPU Intel Core2 Quad Q9550 2,83 GHz - RAM: 4GB - GK: NVidia Quadro FX 570

Eine Frage vor der Vorderung nach einem anderen Vorgehen zum Erzeugen von Assistenten sollte man noch stellen..

Welche Vorgehensweise birgt weniger Fehlerquellen?

So wie es jetzt ist, ist es ein logisches System und der Weg zum speichern eines Teilbildes und eines Assistenten sind gleich. Da kann man auch schön den Zusammenhang erkennen.

Bei einer eigenen Funktion müssen "neue" Dinge gelernt werden und das PRogramm wird "aufgebläht", ohne, dass ein Mehrwert entsteht.

Jetzt werden alle Daten gespeichert, was zu einem Fehler führen kann, werden die unsichtbaren nicht gespeichert, kann das zu genau dem umgekehrten Fehler führen... je nach Anwender.
Somit ist eigentlich nichts dabei gewonnen ..

Anders wäre es, wenn der Assistent zu einer "multipel" Nutzbaren visuellen Zwischenablage um/ausgebaut würde....

gruß

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]