Eine Frage vor der Vorderung nach einem anderen Vorgehen zum Erzeugen von Assistenten sollte man noch stellen..
Welche Vorgehensweise birgt weniger Fehlerquellen?
So wie es jetzt ist, ist es ein logisches System und der Weg zum speichern eines Teilbildes und eines Assistenten sind gleich. Da kann man auch schön den Zusammenhang erkennen.
Bei einer eigenen Funktion müssen "neue" Dinge gelernt werden und das PRogramm wird "aufgebläht", ohne, dass ein Mehrwert entsteht.
Jetzt werden alle Daten gespeichert, was zu einem Fehler führen kann, werden die unsichtbaren nicht gespeichert, kann das zu genau dem umgekehrten Fehler führen... je nach Anwender.
Somit ist eigentlich nichts dabei gewonnen ..
Anders wäre es, wenn der Assistent zu einer "multipel" Nutzbaren visuellen Zwischenablage um/ausgebaut würde....
gruß
Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]