Ich kann mir nicht vorstellen, dass Revit die Texte in Höhenwerte umwandelt, und dann bei den Punkten als Z-Koordinate hinzufügt.
Schon die Zuordnung des Textes zum jeweiligen Punkt wird bei einigermassen dichten Punkten nicht mehr (eindeutig) möglich sein!
Dazu bedarf es noch dazu einer aufwändigen "Closest-Point"-Abfrage über alle Elemente, die man performant nicht ohne Zugriff auf die Beschleunigungsstruktruen (Octree) hinbekommt.
Und die geparsten Werte aus den Texten wären auch alles andere als "genau"!
Aber wenn man das alles in Kauf nimmt, und auch für die Zuordnung der Texte zu den Punkten eine pragmatische Lösung findet,
kann man so einen Algorithmus mit den diversen API's von Allplan (NOI, Python) ziemlich leicht programmieren.
Möglicherweise werden aber bei dem Revit-Algorithmus nicht sichtbare Attribute der Punkte (Blöcke) in der DXF ausgewertet, um die Z-Koordnate zu ermitteln. Da AutoDesk das DXF- und auch das DWG-Format nie offengelegt hat, weiss nur AutoDesk ganz genau, was dort wie und wo drin steht!
Wenn der Import trotz "3D" flach ist, spricht es eher dafür, dass die Punkte als Z-Kooridnate alle 0.00 haben.
Es könnte aber auch an der falschen Einheit/Skalierung liegen!
All das würde man herausfinden können, wenn man die konkrete DXF-Datei hat!