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[Frage] Flächenverlegung, nach nachträgliche Änderung mittels Form pro Polygonseite nicht mehr editierbar

Schlagworte:
  • Allplan 2017-1-8
  • Flächenverlegung

Hallo, kann mir jemanden Helfen habe nämlich folgendes Problem nach der Flächenverlegung wollte ich die Form der Polygonseite anders bestimmen. Nachdem ich ein Bereich eine betimmte Endform zugeordnet hatte und ich nachträglich diese Flächenverlegung dann ein drittes mal ändern wollte gab es keine Möglichkeit mehr diese Verlegung noch zu editieren. Ichkonnte nur noch die Verlegung neu machen. Kann mir irgendjemand sagen woran dies leigen könnte oder wie man dies umgehen kann. Von der Hotline bekam ich die Meldung das dies die Einschränkung der Flächenverlegung sei. Aber aus meiner Sicht sollte gerade bei einer Feldverlegung dies die Stärke sein.
Der Vorteil ist dass ich über die gesamte Länge immer die gleiche Abständen habe und zusätzlich eine bestimmte Kontur folgen kann. Der Tipp welche ich dann auch bekam wäre jede Teilverlegung seperat zu definieren und zu verlegen. Da dies eine Bodenplatte in Gefälle ist müsste ich etliche Schnitten erstellen oder den Schnitt jewils für den neuen Form verschieben. Ist halt sehr umständlich aber wenn ich keinen guten Tipp bekomme wird wohl nichts anderes übrigbleiben.
Vielleicht könnte Nemetschek aber trotzdem mal schauen ob man hierzu eine Lösung hätte.

Damit man sich was beid er Verlegung vorstellen kann habe ich ein Grundriss mit der Flächenverlegung beigefügt, bin schon gespannt auf den Antworten.

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Keine Rückmeldung?
wenn ich es richtig verstanden habe, möchtest du einen weiteren Punkt durch "knicken" in das Randpolygon einfügen?

Wir arbeiten mit der Version 2014, da geht das definitiv nicht.
Wenn das in der aktuellen Version 2018 immer noch nicht möglich, dann bin ich wirklich fassungslos vor Enttäuschung.

Beim Randpolygon der Mattenverlegung kann geknickt werden, beim Stabstahl nicht. Versteht das jemand?

Der Aufwand diese Funktionalität zu programmieren würde sich in Kürze auszahlen und die Feldverlegung in der Praxis richtig nutzbar machen.

Wie kann ich updaten wenn all die wichtigen Dinge nicht gelöst werden?

Martin Jordan

Hallo,

nein dies möchte ich nicht tun, ich möchte die Stabenden ein anderes Ende geben. Einmal mit Haken - einmal aufgebogeben - einmal zurückgebogen - etc. Je nachdem wie der Anschluss ausschauen sollte. Bin inzwischen auch darauf gestoßen, habe nun alle Flächen (anderes Projekt) von vornherein untereteilt in einzelne Abscnitten welche gleich bleiben, dass wenn man ein Eisen nur aufbiegen lässt und dann mittels Endhaken ein Haken dran macht dass diese Einstellung verschwindet beim nochmaligen bearbeiten der Flächenverlegung!?!?!

Die Idee mit der Einfügung von Punkten ist sicherlich gut, ich kann mich aber vorstellen dass da das Programm an seine Grenzen stößt. Außerdem hat man da die Schwierigkeit der Genauigkeit, weil kleine Abweichungen von der Vertikale bzw. Horizontale bedeuten sehr oft Schwierigkeiten. Siehe hierzu auch die Mattenverlegung, wenn eine Schalungskannte nicht genau 0° oder 90° sonder 0,01° oder 89.999° hat werden einfach Mattenteile weggelassen. Dann muss man die korrigieren etc.

Man muß natürlich schon auch aufpassen die Verlegungsform nicht zu kompliziert zu machen. Da ist mein Beispiel sicherlich schon an der Grenze aber es bietet sich halt an da man viele eingaben dann unter einmal machen kann.

Wo ich recht geben muss ist der Aufwand für die Verlegung wurde damit erheblich reduziert werden sobald man größere Flächen hat. Vor allem der Vorteil der Übergreigungslänge und stoßversetzte Verlegung bringt hier viele Vorteile.

Ich arbeite alllerdings noch mit der Version 2017, die Version 2018 habe ich noch nicht installiert. Bezüglich Update bin ich allerdings schon der Meinung dass dies sich uU rentiert da man nicht nur Flächenverlegung macht sondern auch andere Programmteile verwendet. Da muss man halt schauen inwiefern hier verbesserungen sind die einem etwas bringen. Ich habe halt die Erfahrung gmeacht das viele Neuerungen welche von ehemalige Autocadanwender gewünscht wurden nich tunbedingt von Vorteil sind und eher gegen den Logic des Zeichnen sprechen. Aber ja man kann nun mal nicht alles haben.

Übrigens passierren der Flächenverlegung shcon öfters "schräge" Sachen. Habe vor kurze immer Ankerkasten ausgespart damit ich rundherum bewehren konnte. Hätte damit immer so eine Breite von 30-35 cm und ca. 2,5 tiefe von der Schalungskannte Nischen gemacht. Da wurden Teilweise 1 manchmal 2 Eisen und einmal sogar gar nicht ausgespart sondern in den Bereich durchverlegt. Somit bin ich wieder auf dei Einzelverlgeung zurückgegangen.

Noch was interesantes war bei dieser Verlegung wo ich gesagt habe das der Hakeneinstellung verschwindet, siehe beigefügte Grafik.
Da sind die Positionen78 und 80 dargestellt, Gezeichnet sind diese vollkommen richtig und auch di eHakenlänge ist korrekt. Jedoch die beiden Schenkel werden nich tangeschreiben und folglich auch nicht in der Länge berücksichtigt. Links sieht man auch eine Bemaßung der Schalung, wenn man dies mit dem Eisen verlgeich weiß man dass die Eisenlänge nicht passen kann. Die 19 cm, welche bei der Biegung angeschrieben ist, sollte eingeintlich dass Hakenmaß sein. Passt auch mit die 8 und 11 zumsammen. Nun wird aber für die Eisenlänge 19+11+8=36 cm zusammengezählt!

Somit nicht brauchbar!

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