Zu den Vorschlägen:
1. Filter:
Der Filter / das Filter-Attribut war nur für den Fall gedacht, dass auch noch andere Makros mit selektiert sind.
Wenn man den Filterwert / oder Das Filterattribut leer lässt, ist der Filter ausgeschaltet,
und man kann durch gezielte Auswahl der geeigneten Makros ganz genau bestimmen, welche Makros genutzt werden sollen.
Den Filterwert mit Wildcards, regulären Expressions oder sogar logischen Verknüpfungen (a | b) zu versehen, würde die Sache sehr verkomplizieren. Weil man dann sehr genau die Syntax dafür dokumentieren müsste.
Eine einfache Filterung mit den aus dem Dateisystem bekannten Wildcards * und ? könnte man allerdings umsetzen.
Das müßte man dann aber auch scheinbar für den Formwert / das Formattribut tun!
2. Speichern der Einstellungen:
Speichern der letzten Einstallungen ist kein Problem.
Favoriten speichern/laden ist schon etwas aufwändiger!
3. Attribut-Übernahme
Das ist aus verschiedenen Gründen schwieriger als gedacht!
Zunächst mal muss man zwischen (aus der Geometrie) berechneten Attributen und "freien" Wert-Attributen unterscheiden (können).
Ich denke wir sind einig, dass die berechneten Attribute nicht übertragen werden sollen, oder?
Das "rausfiltern" dieser Attribute ist aufwändig!
Für alle anderen Attribute wäre eine "sture" Übertragung nach dem Paradigma "Lieber mehr als zu wenig" dann kein Problem mehr. Bei einem Attrbiut-Mapping ist das Aufwändigste, so etwas in der GUI logisch und verständlich umzusetzen. Der Modelinspektor kann so etwas, und den solltem man dann im Nachgang evtl. auch benutzen.