sorry, wie ich schon mehrfach gepostet habe, funzt doch eine aufsteigende Traufe, und das mit einfacher Dachgeometrie. Warum denn sowas aus einzelnen Ebenen basteln?

https://connect.allplan.com/de/forum/themen/topic/topics/cad_architektur/dach_mit_abfallender_traufe.html?tx_mmforum_pi1[%40widget_0][currentPage]=2

das ist aber ein Aufwand..
lässt man mal verwundene Dachflächen oder gekrümmte Firstverläufe außer Acht, also sind die einzelnen Dachflächen plan, wird ein 4-eckiger Dachkörper erzeugt. Sind die Gefällekanten parallel, ist der First horizontal. Dieser Körper kann beliebig groß sein (die Höhen, neigungen mit einer Schnittskizze fest gelegt. Die dort hineingesetzten Baukörper, z.B. Außenwände können darin an jeder Stelle abgesetzt werden. Ist eine Wand zur Gefällekante parallel, ist die Traufe horizontal. Ist sie schräg, fällt die Traufe an oder steigt an. Sparren laufen z.B. parallel zum Gefälle und enden entsprechend parallel zur Wand. Also sind virtueller "Dachvolumenraum" und die sich dort anschmiegenden Bauteile getrennt zu betrachten. Die Funktion "Dach" ist eigentlich apriori nur ein komprimiert-vereinfachtes Ebenenmodell bit entsprechenden Bauteilergänzungen.
Gerade das Dachmodul soll ja die Vereinfachung bei der Erzeugung von in einer Dachfläche integrierte Gauben etc bringen.
M.E. bisheriger Pferdefuß war das nicht Passen/Verschneiden von Oberfläche zu Unterfläche bei unterschiedlich dicken Dachaufbauten etc. Da hab ich mir beholfen ein Oberdach zu erzeugen für Dachhaut (mit null-Abstand oben) und ein Unterdach mit null-Abstand oben GK mit Lattung. Dann hat das auch optisch gepasst, weil nem analog zu Wandverschneidungen vertikal micht Bauteilverschneidungen horizontal und gekippt kann (wie Problem mehrläufige Treppe)