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[Frage] Makros machen Allplan *gäähhn* langsam

Schlagworte:
  • Allplan 2019-1-5

Hallo Allplan- Community,

Ich muss immer wieder feststellen, dass Makros, egal von welcher Quelle Allplan unglaublich langsam machen.
Egal ob es ein Detail von Loro, Schüco oder anderen Herstellern oder Planern ist, ich kann immer wieder beobachten, dass Makros mehr "Ladezeit" und damit meine ich Totalaussetzer verursachen als vergleichbare Elementgruppen mit genauso viel Inhalten/Objekten.

Sollte das nicht genau anders herum sein? Der Vorteil eines Makros ist doch gerade, dass es nur angezeigt aber nicht direkt bearbeitbar ist? Wieso verbraucht das dann soooo viel Programmverarbeitungzeit? Oder ist das Makro-Tool seit 2012 nicht mehr überarbeitet worden?

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Zitat: "..egal von welcher Quelle..."

Ja, wenn Dir die Quelle so egal ist, musst Du Dich nicht wundern, wenn Allplan langsam wird.
Vielleicht sollte man nicht "jeden Mist" ungeprüft importieren!

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Qualität von externen Daten meist sehr schlecht ist!
Und das nicht nur von der Genauigkeit, sonder auch von der Datenmenge!
Ein Loro-Flachdacheinlauf in 3D ist so detailliert konstruiert, dass dieser leicht mal so viele Daten beinhaltet,
wie ein ganzes Geschoss! Das sind Körper mit tausenden Punkten!

Da darf man sich nicht wundern, wenns etwas langsamer geht...

Zitat: "..egal von welcher Quelle..."

Ja, wenn Dir die Quelle so egal ist, musst Du Dich nicht wundern, wenn Allplan langsam wird.
Vielleicht sollte man nicht "jeden Mist" ungeprüft importieren!

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Qualität von externen Daten meist sehr schlecht ist!
Und das nicht nur von der Genauigkeit, sonder auch von der Datenmenge!
Ein Loro-Flachdacheinlauf in 3D ist so detailliert konstruiert, dass dieser leicht mal so viele Daten beinhaltet,
wie ein ganzes Geschoss! Das sind Körper mit tausenden Punkten!

Da darf man sich nicht wundern, wenns etwas langsamer geht...

Zitiert von: K_Bittner

Sollte das nicht genau anders herum sein? Der Vorteil eines Makros ist doch gerade, dass es nur angezeigt aber nicht direkt bearbeitbar ist?

Das ist leider völlig missverstanden: EIN makro EINMAL abgesetzt braucht MEHR Resourcen. ob das direkt besarbeitbar ist, hat damit ncihts zu tun. Das MEHR an Resourcen ist zwar nur marginal, das vom anderen Jörg angesprochene Problem mit der zu starken detailierung ist das gravierender.

Warum man dann überhaupt Makros nimmt?

Deren "Intelligenz" = (Anpassung an sich ändernde Öffnungsbreiten in Fenstern und Türen oder integrierte Darstellungen in verschiedenen Maßstäben)
Änderbarkeit (einmal angepasst und alle im gleichen Plan abgesetzen sind mit angepasst)
Auswertbarkeit
Resourcen Ersparnis (aber erst, wenn man das makro x-Fach absetzt)

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Zitiert von: Nemo
Zitat: "..egal von welcher Quelle..."
Ja, wenn Dir die Quelle so egal ist, musst Du Dich nicht wundern, wenn Allplan langsam wird.
Vielleicht sollte man nicht "jeden Mist" ungeprüft importieren!
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Qualität von externen Daten meist sehr schlecht ist!
Und das nicht nur von der Genauigkeit, sonder auch von der Datenmenge!
Ein Loro-Flachdacheinlauf in 3D ist so detailliert konstruiert, dass dieser leicht mal so viele Daten beinhaltet,
wie ein ganzes Geschoss! Das sind Körper mit tausenden Punkten!
Da darf man sich nicht wundern, wenns etwas langsamer geht...

Mit Allplan müssen externe Makros unbedingt vermieden werden. Auch interne Allplan Makros bzw. Einbauteile müssen vermieden werden. Diese machen die Software auch enorm langsam.

Leider wird Allplan auch bei einfachen selbsterstellten Makros mit einzelnen Zylindern schon sehr langsam. Meiner Meinung nach ist hier diese Makro Technologie von Allplan nie weiterentwickelt und beschleunigt worden, da die Programmierung wahrscheinlich noch 20 Jahre alt ist und sich die Programmierer nicht mehr auskennen.