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Hallo Caroline

In den meisten Fällen liegt dies daran, dass erweiterte Füllflächen mit Verlauf und/ oder Transparenzen im Plan enthalten sind. Diese Füllflächen werden beim PDF Export in Pixelbilder umgewandelt, was zu wesentlich größeren Datenmengen führen kann.Es könnte auch an zu vielen Makros liegen. Oder vielleicht hat es Kreise im Plan ,die alle aus versehen mit 360° Teilung gezeichnet sind, was die Datenmenge explosionsartig in die Höhe treibt ??

Vielleicht mal vor einer PDF auf den Befehl klicken Datei - speichern mit Verdichten.

Zur Reduzierung der Datenmenge kann ein "PDF-Druckertreiber" verwendet werden.
Beachte aber bitte, dass die Ausgabe von Transparenzen nur mit dem direkten PDF-Export aus Allplan möglich ist. Bei der Erzeugung von PDF-Dateien über "PDF-Druckertreiber" können Füllflächen und Pixelbilder mit Verlauf/ Transparenzen nicht übergeben werden, da diese Programme zuerst eine Postscript-Datei und dann aus dieser Postscript-Datei eine PDF-Datei erzeugen. Das Postscript-Format unterstützt jedoch keine Transparenzen und Verläufe.

Gruss

Martin Kezmann

Hallo Herr Kezmann,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Es liegt dann wahrscheinlich wirklich an den Verläufen und Tranzparenzen. Habe wirklich viel davon in den Zeichnungen.
Speichern mit Verdichten hatte ich vorher auch schon probiert und an den Kreisen liegt es auch nicht.
Die pdf zu "drucken" bringt leider auch nichts.
Gibt es also keine Möglichkeit mit so vielen Verläufen usw. kleinere pdfs zu erstellen?

Mit freundlichen Grüßen,
Carolin

Hallo Caroline

Also da muss ich ehrlich zugeben, dass ich keinen Weg weiss diese Datenmenge zu reduzieren, ohne auch einen entsprechenden Datenverlust hinzunehmen. Möglicherweise könnte ein anderer Treiber (Windows) etwas helfen.....bin aber nicht wirklich sicher.

Gruss

Martin Kezmann

Hallo Carolin,

da ich nicht genau weiß, wie du deinen Plan weiterbearbeiten möchtest, wäre eine Möglichkeit noch das teilen des Planes in Stücke. Die dann als pdf ausgeben und anschließend zum Beispiel in Photoshop einlesen und dort in einem anderen Format abspeichern. So könntest du die Datenmenge vielleicht reduzieren. Nach der Reduzierung die einzelnen Planteile wieder zusammensetzen und dann weiterbearbeiten.

Einen Versuch wäre es Wert würde ich sagen. Am besten dann gleich deine Erfahrungen hier posten.

Christian

Vielen Dank für die Antworten
Ich bin in der Zwischenzeit auf genau die Selbe Idee gekommen und das funktioniert so auch.
Ich hab den für jede Ansicht, jeden Schnitt usw. eine eigene Zeichnung angelegt, hab von jeder Zeichnung eine eigene .pdf erstellt, die dann nicht mehr so rießig waren. Die hab ich dann im Photoshop geöffnet und als .jpeg abgespeichert. Danach war die Dateigröße noch mal ca. 2/3 kleiner.
Die einzenlen .jpeg konnte ich dann im Photoshop wieder zusammen bringen und dort neu layouten. Durch reduzieren auf eine Ebene und immer wieder neues abspeichern als .jpeg kam am Ende eine Plangröße raus die sogar mein Plotter ohne wiederstand ausgegeben hat... alles in allem etwas aufwendig, man muss dann auch immer wegen dem Maßstab usw. gucken das da nichts durcheinander kommt aber wenigstens eine Lösung für mein Problem!

Liebe Grüße,
Caro