Hallo in die Runde,
ich bin relativ häufig im Bereicht Landschaftsplanung unterwegs. Allerdings in etwas größerem Stil - Schulhöfe, Außenanlagen von Schulen, Kindergärten, Mehrgenerationenspielplätzen etc. Da haben wir aber leider keine terrassierten Flächen, sondern teilweise recht große Gefälle im Gelände, mit denen wir klar kommen müssen. Da müssen Rampenwege geplant werden, die z.b. ein Maximalgefälle haben müssen. Gelände muss abgeböscht oder aufgeschüttet werden. Da stößt man relativ schnell an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit. Klar, einen fertigen Entwurf "nur" bauen, das bekommt man vlt. hin. Aber ein Modell, mit dem man weiter planen und an dem man Veränderungen vornehmen kann, da wird es unrealistisch. Zu mindest für mich und meine Möglichkeiten.
Oder wie seht Ihr das?
Ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest und bleibt gesund!!!
GLG Katja
Manchmal muss man sich die Zeit zum Träumen nehmen... ... manchmal aber auch für einen Spaß zu haben sein, auch wenn man keinen Humor hat ;O) !!!