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Anwendungsfall den ich aktuell habe:

Ich habe einen Stiegenschnitt, ich will diese teilweise komplexen Stiegen als Mengenkörper in mein 3D Modell einpflegen.
Mit dem Treppenmodellierer komme ich nicht zurecht und so bin ich schneller.

Ich nehme also die schon als Polygonzug gezeichneten Profile der Treppen, wandel sie mit dem Elementconverter in Füllflächen und dann die Füllflächen in 3D Flächen die ich im Anschluss extrudiere und in Mengenkörper Wandeln.

Funktioniert alles mit den vorhandenen Mittel schon sehr gut.

Ich würde mir halt einen Schritt sparen wenn die Befehle "Polygonzug in Füllfläche" und "Flächenelement in 3D Fläche" zu einem Befehl "Polygonzug in 3D Fläche" kombiniert werden. Für mich als Programmier Laie nicht so schwer, einfach beide Routinen hintereinander ablaufen lassen ;)

Ich bin ein großer Mengenkörper Fan, nutze sie für Stiegen, Schräge Fassaden, V- Stützen, usw.
Basis ist bei mir immer eine 2D Hilfskontruktion die ich dann in 3D wandel, je schneller das geht desto glücklicher bin ich.

lg

Weil meine Polygonzüge in der Regel 2D sind.
3D Polygonzüge kann ich nicht mit Flächensuche füllen, keine 2D Linien an ihnen trimmen usw.

Früher hab ich immer meine 2D Polygonzüge in 3D Polygonzüge gewandelt und dann den von dir genannten Befehl genutzt.
Allerdings hab ich dann beim Befehl "Element Wandeln" noch x andere Abfragen wie was ich wandeln will, ob ich die Linien als eine Polylinie wandeln will, usw.. dauert einfach länger ;)