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[Frage] Bauwerkstruktur Aufteilung der Teilbilder bei Schal- und Bewehrungsplänen [Gelöst]


Hallo Zusammen,

wir stellen im Büro um von 2D in 3D und benutzen die Bauwerkstruktur.

Kann uns jemand vielleicht ein Beispiel seiner Aufteilung der Teilbilder zeigen und die Vorgehensweiße erleutern?

Klar ist: das 3D Model wird auf der linken Seite in der BW-Struktur eingegeben mit Höhen etc. und rechts sind die Ableitungen. Alles schön und gut.

Jetzt möchten wir einmal einen Schal- und einen Bewehrungsplan haben von einem Geschoss.
Wie sind die Erfahrungen?

Jeweils eine Ableitung (rechts) für den Grundriss Schal und Bewehrung. Klappt da die Verknüpfung der Bewehrung?

Oder auf der linken Seite in einem anderen Teilbild die Grundrisse als Asso. Ansicht.

Oder Bewehrung auf dem selben Teilbild wie das 3D Model (nochmal kopiert auf ein anderes Teilbild) und daneben die Ableitungen oder Verdecktberechnungen von Grundrissen/Schnitten. Bewehrung über Layer an und ausschalten.

Zurzeit Arbeiten wir noch ziemlich Planlos kopieren alles doppelt und dreifach, Hauptsache ein Plan kommt bei raus. Bei Änderungen ist es ziemlich Mühsam.

Gibt es im Internet etwas brauchbares, das die Vorgehensweiße mit der BWS erklärt? Falls es zu kompliziert ist, es hier zu erklären.

Im Voraus schon einmal Danke an Alle die sich melden

Grüße

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Ganz klare Trennung hier:

links modelldaten (alles was 3D ist, also auch 3D-bewehrung)
rechts plandaten (alles was 2D ist,also auch assos (grundrisse, schnitte) sowie 2D ergänzungen, wie massketten und text etc.)

KEINE kopie der schalung für die bewehrung, aber das sehen viele anders, die kopieren die schalung.

Bei der detailierten Strukturierung links wie rechts sind wie auch intern immer am diskutieren, da gibt es im forum auch viele verschiedene varianten.

BIM, BAM, BOOM
BIM-Modelle Tragwerksplaner --> http://www.bimstatik.ch/
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Nochmals Danke für die Info Reiner.

Mhh, wir habe immer wieder probleme wegen zu viel Dokumentreferenzen (https://connect.allplan.com/de/forum/themen/topic/topics/cad_verwaltung/maximale_anzahl_referenzteilbilder.html). Ich habe mit dem Support lange sehr konstruktiv disskutiert und Lösungen gesucht. Wir haben viele gefungen, aber einfach die Grundriss- und Schnittassos des selben Massstabes auf auf ein TB zu legen habe wir gar nicht in Erwägung gezogen. Man versteift sich in der Disskusion eben auch mal schnell auf eine Lösung (dies war Schalung für Bewehrung kopieren, siehe dazu nächstes Post) ... Mal sehn was meine Konstrukteure sagen. Verschiedene Massstäbe auf einem TB werden sie wohl nicht akzeptieren, aber evt. Grundrisse und Schnitte auf einem TB.

gruss bernd

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Zitiert von: Reiner_Wein
...
Was die Bewehrung angeht:
Die Modellkopie sehe ich als ‚sicherer‘ an – zudem kann man so ‚zeitgleich‘ arbeiten (einer macht Modell/ Schalung im UG, der andere Bewehrung der Gründung). Die Bewehrung ist dennoch ‚im Modell‘ – da die Modell-Kopie (Funktion Architektur/ Elemente teilbildübergreifend kopieren und wandeln) an der selben Stelle liegt, wie das Originalmodell.
Folgendes Szenario (schon live und in Farbe erlebt): Bewehrungspläne sind fertig, aber noch nicht mit letztgültigem Index verschickt. Nun passiert zum Beispiel so etwas:
Sämtliche Decken verschieben sich ‚mal eben‘ um 15cm nach oben. Oder Balken verschieben sich von der Lage im Grundriss her.
mit Modellkopie: der Bewehrungsplan bleibt ‚korrekt‘, weil losgelöst vom Original
ohne Kopie: die Bew. liegt nun logischerweise außerhalb bzw. verschoben zur Schalung - muß also in allen zugehörigen Schnitten angepasst werden…da kann man dann nur noch schreiend in den nächsten Wald laufen!!!
Sicherlich: wenn sich ‚Kleinigkeiten‘ ändern, die auch auf Bewehrung Einfluss haben, muss ich doppelt ändern – im Originalmodell UND in der Kopie. Das steht aber meiner Erfahrung nach in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, wenn eine grundlegende Schalungsänderung ansteht, welche aber auf die Bewehrung keinerlei Einfluss hat…
...

Bei uns gäbe es dazu zwei scenarien:

erstes:
Schalungspläne werden angepasst und revidiert verschickt. Dann passen wir Schalmodell an und dann wir die Bewehrung in dieses Schalmodell verlegt.

zweites:
Schalungspläne werden nicht angepasst. Dann wird auch die Schalung nicht angepasst und die Bewehrung wir in das nicht angepasste Schalmodell verlegt. Wobei das für eine so grobe Änderung wie oben beschrieben keine wirkliche Option wäre. Alle Decken um 15 cm verschieben und Schalungspläne nicht angepasst, na wenn das mal gut geht ...

Wir haben uns dem BIM-Modell verschrieben, da sollten Schal- und Schalmodell für Bewehung identisch sein, sonst schwirrt Bewehrung im "luftleeren" Raum herum. Dies erreicht man meiner Meinung nach am einfachsten indem man das Schalungsmodell nicht kopiert. Wie schon geschrieben andere haben da eine andere Meinung.

gruss bernd

ps: sehr sehr cool, die vielen disskusionen in letzter zeit heir im Forum um die verschiedenen Arbeitsprozesse Schalungs- und Bewehrungsplan. Hätte nie gedacht dass es so viele Möglichkeinten gibt.

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Zitiert von: bhahnebach
Zitiert von: Reiner_Wein ...
Was die Bewehrung angeht:
Die Modellkopie sehe ich als ‚sicherer‘ an – zudem kann man so ‚zeitgleich‘ arbeiten (einer macht Modell/ Schalung im UG, der andere Bewehrung der Gründung). Die Bewehrung ist dennoch ‚im Modell‘ – da die Modell-Kopie (Funktion Architektur/ Elemente teilbildübergreifend kopieren und wandeln) an der selben Stelle liegt, wie das Originalmodell.
Folgendes Szenario (schon live und in Farbe erlebt): Bewehrungspläne sind fertig, aber noch nicht mit letztgültigem Index verschickt. Nun passiert zum Beispiel so etwas:
Sämtliche Decken verschieben sich ‚mal eben‘ um 15cm nach oben. Oder Balken verschieben sich von der Lage im Grundriss her.
mit Modellkopie: der Bewehrungsplan bleibt ‚korrekt‘, weil losgelöst vom Original
ohne Kopie: die Bew. liegt nun logischerweise außerhalb bzw. verschoben zur Schalung - muß also in allen zugehörigen Schnitten angepasst werden…da kann man dann nur noch schreiend in den nächsten Wald laufen!!!
Sicherlich: wenn sich ‚Kleinigkeiten‘ ändern, die auch auf Bewehrung Einfluss haben, muss ich doppelt ändern – im Originalmodell UND in der Kopie. Das steht aber meiner Erfahrung nach in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, wenn eine grundlegende Schalungsänderung ansteht, welche aber auf die Bewehrung keinerlei Einfluss hat…
...

Bei uns gäbe es dazu zwei scenarien:
erstes:
Schalungspläne werden angepasst und revidiert verschickt. Dann passen wir Schalmodell an und dann wir die Bewehrung in dieses Schalmodell verlegt.
zweites:
Schalungspläne werden nicht angepasst. Dann wird auch die Schalung nicht angepasst und die Bewehrung wir in das nicht angepasste Schalmodell verlegt. Wobei das für eine so grobe Änderung wie oben beschrieben keine wirkliche Option wäre. Alle Decken um 15 cm verschieben und Schalungspläne nicht angepasst, na wenn das mal gut geht ...
Wir haben uns dem BIM-Modell verschrieben, da sollten Schal- und Schalmodell für Bewehung identisch sein, sonst schwirrt Bewehrung im "luftleeren" Raum herum. Dies erreicht man meiner Meinung nach am einfachsten indem man das Schalungsmodell nicht kopiert. Wie schon geschrieben andere haben da eine andere Meinung.
gruss bernd
ps: sehr sehr cool, die vielen disskusionen in letzter zeit heir im Forum um die verschiedenen Arbeitsprozesse Schalungs- und Bewehrungsplan. Hätte nie gedacht dass es so viele Möglichkeinten gibt.

Hallo Bernd,

also ich denke, die Schalung MUSS in jedem Fall korrekt sein - und bei einem BIM - Projekt bleibt mir ja keine andere Möglichkeit.

Generell scheint in den Köpfen derer, die Terminpläne usw festlegen, noch immer nicht angekommen zu sein, dass das 3D-Thema unglaubliche Vorteile bietet, ich mich jedoch, um diese optimal(er) zu nutzen, einfach anders organisieren sollte bzw. muss,
damit ein flüssiges Arbeiten für die Ausführung in zeichnerischer Hinsicht überhaupt möglich ist.

'mal schnell eben' funktioniert hier nicht so ohne weiteres.

Wenn ich Vorlauf habe (haha - kennt noch jemand hier dieses Wort? ) und damit meine ich, dass die Schalplanung zwei Geschosse Vorsprung zur Bewehrungsplanung hat, DANN könnte ich mir vorstellen, dass alle entsprechenden Zeichner in nur einem Modell arbeiten. Um ein Normalgeschoss zu bewehren, benötige ich (für die Assoziativen Schnitte) das darunter- und das darüberliegende Geschoss.
Wenn das aber nicht gegeben ist, dann behakt man sich gegenseitig bei den Teilbildern.
'mal schnell eben' noch ein paar Assoziative Schnitte für die Bew. zu machen, geht logischerweise nur, wenn die zugehörigen TB nicht von einem anderen belegt werden...usw usw...

Ein Fass ohne Boden

Ja, ich sehe die Punkte ...

Zitiert von: Reiner_Wein
Wenn ich Vorlauf habe (haha - kennt noch jemand hier dieses Wort? ) ... Ein Fass ohne Boden
, YEAH

Uns stehen spannende 10 (BIM) Jahre bevor, bis sich ein Grossteil der Prozesse wirklich mal odentlich mit Software abgebilden lassen. Let's go ...

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'mal schnell eben' noch ein paar Assoziative Schnitte für die Bew. zu machen, geht logischerweise nur, wenn die zugehörigen TB nicht von einem anderen belegt werden...usw usw...

Ein Fass ohne Boden

Richtig funktionieren kann das nur wenn sich Allplan von "Teilbildern" und der damit verbundenen Dateistruktur verabschiedet und alle 3D Daten in eine Datei packt und eine vernünftige Datenbank und Rechteverwaltung schafft. Multiuser in Allplan ist ein Albtraum.
Sollte Allplan das wirklich schaffen dann kann man das Programm als BIM-Lösung bezeichnen. :-)

mfg, p.

Zitiert von: pidi
'mal schnell eben' noch ein paar Assoziative Schnitte für die Bew. zu machen, geht logischerweise nur, wenn die zugehörigen TB nicht von einem anderen belegt werden...usw usw...
Ein Fass ohne Boden

Richtig funktionieren kann das nur wenn sich Allplan von "Teilbildern" und der damit verbundenen Dateistruktur verabschiedet und alle 3D Daten in eine Datei packt und eine vernünftige Datenbank und Rechteverwaltung schafft. Multiuser in Allplan ist ein Albtraum. Sollte Allplan das wirklich schaffen dann kann man das Programm als BIM-Lösung bezeichnen. :-)
mfg, p.

Yep und die Layern auch gleich mit über den Jordan. Dann können wir wirlich bauteilbezogen arbeiten. Träum .... Aber das dauert sicher noch min 10 Jahre ...

In Deiner Signatur steht Tekla, heisst das Ihr nutzt Tekla Structures? Wenn ja, auch für Betonbau und Bewehrung?

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Zitiert von: Reiner_Wein

Auf der linken Seite der BWS wird das Modell erstellt.
Eine (grobe) Einteilung der Geschosse ist über den Ebenenmanager sinnvoll.
Links wird NUR (!!!) das Modell erstellt – also ohne zugehörige Assoziative Ansichten/ Schnitte,... Auf der rechten Seite, in der Ableitung, sind die Assoziativen Schnitte für Schalung/ Bewehrung.
SCHALUNG: Nur EIN TB in der Ableitung (pro Geschoss/ Plan) ist mit den nötigen TB des Modells verknüpft.
BEWEHRUNG: Nur ein TB pro Plan ist mit der Modellkopie verknüpft.
Die Bewehrung ist auf einem separatem TB und ist NUR mit dem Assoziativen TB von der Modellkopie verknüpft.
Lediglich das TB mit den Assoziativen Schnitten ist sowohl mit dem TB der Modellkopie als auch dem Bew.-TB verknüpft.
Wie man sich hinsichtlich der TB-Nummern organisiert – auch das kann man bis zum Exzess diskutieren – hängt auch von der Größe eines Projektes ab und ob man mehrere Bauteile/ Bauabschnitte hat. (daher: nicht einfach blind starten, sondern sich im Vorfeld Gedanken über die Struktur machen)
Ich persönlich fange in der BWS links ab den 1000er-Nummern an – die kleineren Nummern nehme ich für den Datenimport usw (in separater Strukturstufe). Ab TB 2000 findet sich alles zu den Schalplänen, ab TB 3000 alles zu den Bew.-Plänen.

Hallo Reiner Wein,
wir haben diese Variante verwendet und waren damit auch sehr zufrieden, ABER seit kurzen taucht bei uns die Meldung "Teilbild defekt" auf und durch die Verknüpfung der Teilbilder war es auch sehr mühsam bzw. teilweiße unmöglich die Teilbilder durch eine Datensicherung wiederherzustellen. Das defekte Teilbild war immer das mit der Bwehrung.

Haben Sie diese Meldung auch schon einmal gehabt ? (Wir vermuten, dass der Fehler damit zusammenhängt, weil wir die Daten per Projektkopie vom Architekten eingespielt haben und dann unsere Struktur eingefügt haben... )

und noch ein Frage wie haben Sie die Bewehrung in das Stockwerk obendrüber kopiert ? ( nicht dass evtl. das der Fehlerverursacher ist)
Wir haben "einfach" das Bewehrungsteilbild kopiert und dann in der Höhe verschoben und an die Schalung angepasst.

Im Voraus schonmal Danke für eine Antwort.

Grüße Baubüro Karlsruhe

Hallo Baubüro Karlsruhe )

Diese Fehlermeldung hatte ich bislang nicht.

Die Kopie der Bewehrung/ Schnitte sollte über den Projektpiloten erfolgen.

Wichtig: das TB, auf welches das Ursprungs-TB kopiert werden soll, darf noch keine Bezeichnung haben.
Wichtig: Teilbild für Teilbild kopieren.

Anschliessend die Verknüpfungen zu den Ursprungs-TB lösen.
Wichtig: Lediglich das 'kopierte' TB mit den Assoziativen Schnitten ist nach dem Lösen der Verknüpfungen sowohl mit dem TB der Modellkopie als auch dem 'kopierten' Bew.-TB verknüpft.

Die Fehlermeldung wird vermutlich auf mehrere Gründe zurückzuführen sein...

Da kann ich leider nicht helfen...

Hallo zusammen,
interessante Diskussion um das Kernthema.
Die Verknüpfungen sind ein echtes Problem für uns Anwender und sicher auch für die Entwickler in München.
Es könnte sein dass auf der Basis der Aufteilung ein Einzeldateien/TB's keine endgültige Lösung geben wird.

Wir müssen uns daher mit einem eingeschränkten BIM begnügen.
Bei uns läuft das so:
-Bewehrung auf ein extra Teilbild
-Die Schalung wird teilbildübergreifend kopiert und in 3D gewandelt
-Bei Änderungen werden die Bauteile im BW-Teilbild gelöscht und vom Modell neu abgeleitet das sehr aufmerksam und detailliert aktuell gehalten wird.

-Alle assoziativen Schnitte und Details bleiben im Bewehrungsteilbild. Die Anpassung an die verschiedenen Maßstäbe erfolgt in der Planzusammenstellung

-Die Kopie der Bewehrung eines gesamten Geschosses samt Schnitten und Details, Beschriftungen, Auszügen und Liste erfolgt über Symbol speichern und Symbol einfügen, da dies räumlich an der richtigen Position platziert werden kann.

Das funktioniert eigentlich ganz gut. Leider wir wird aber das eigefügte Symbol einer Segmentnummer zugeordnet, was die nachfolgenden Selektionen erschwert. Falls jemand dazu eine Lösung hat wäre das großartig!

Gruß

Martin Jordan

Zitiert von: JordanMartin
-Die Kopie der Bewehrung eines gesamten Geschosses samt Schnitten und Details, Beschriftungen, Auszügen und Liste erfolgt über Symbol speichern und Symbol einfügen, da dies räumlich an der richtigen Position platziert werden kann.
Das funktioniert eigentlich ganz gut. Leider wir wird aber das eigefügte Symbol einer Segmentnummer zugeordnet, was die nachfolgenden Selektionen erschwert. Falls jemand dazu eine Lösung hat wäre das großartig!

Könntest Du das näher erläutern?! Wir kopieren dazu die Bewehrungsteilbilder mit dem Projektpiloten, müssen Verknüpfungen hin und hersetzen, Schnittbereiche erweitern und wieder zusammenstauchen usw.

Dies ist alles sehr mühsam und alles eigentlich automatisierbar. Leider gibt es in Allplan kein Tool um Bewehrung an einen anderen Ort im 3D-Raum inklusive Beschriftung auf ein anderes Teilbild zu kopieren. Die Bewehrung in Allplan und deren Beschriftung sind unabhängige Objekte, nicht parametrisch mit der Schalung verknüpt. Daher sollte es doch möglich sein einfach eine Kopie anzulegen.

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