Da ich das ständig benötige habe ich noch weiter geknobelt.
Finale Version:
3D Körper in Wandbreite erzeugt, Rohr lagerichtig eingefügt, Bolsche Operation - Rohr vom 3D- Quader abgezogen, Wand erzeugt, Fensteröffnung erzeugt, 3D Körper lagerichtig in Fenster geschoben, Architektureigenschaften der Wand auf 3D-Körper übertragen, fertig. Hört sich kompliziert an, geht aber recht fix.
Vorteil:
-Wand bleibt Wand
-Aussparungshöhen mx. UK und max. OK können exakt per VTB ausgelesen werden
-Makros lassen sich in Fensteröffung einfügen
-Nach löschen der Elemente habe ich wieder eine Wand
Bei dünnerem Rohr mit gleicher Neigung alles verzerren, Ausparung anpassen, fertig
...und am aller wichtigsten in meinen Assoziativen Ansichten und Schnitten ist alles so wie es sein soll...
Mit besten Grüßen!
Jürgen
Allplan Ingenieurbau V10 bis V2025
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