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Vorgehensweise bei Rundes Gebäuden

Schlagworte:
  • 2011

Hallo,
ich habe gerade ein Rundes Gebäude in der Bearbeitung, und habe des öfteren Probleme mit Kreiswänden was das Einsetzen von Türen und Wandanschlüssen.
Wie löst Ihr solche Punkte, oder ist eure Herangehensweise ganz anders z. B. mit Segmenten.
Und wie sieht es in der Praxis aus werden runde Wände nicht eh in Segmenten betoniert bzw. gemauert?
Gruß

P.S. Ich weiß die Frage eines Theoretikers aber bis jetzt habe ich noch nie ein Rundes Gebäude gezeichnet.

Hallo Frank,

ich hab das mit dem runden Gebäude auch gerade durch - und würde das nächste Mal zumindest die Schalpläne eher in 2D zeichnen, weil die nachträglichen Anpassungen relativ viel Zeit in Anspruch genommen haben (Wanddurchbrüche in runde Wände, ca. 20 Asso. Schnitte)

Für Öffnungen wird ein Abstand zum Wandende abgefragt. Deckendurchbrüche kann man gut rotieren lassen. Nur Wanddurchbrüche würde ich nicht rotieren lassen (und anpassen) sondern immer in jede Wand neu eingeben weil sich die WDs in ihrer Geometrie dem Polygon anpassen.

Für die Schnittführungen war 3D ein großer Vorteil.

Ich weiß nicht ob das in etwa deine rage beantwortet. Soweit aber meine Erfahrungen

Gruß
Martin

i7 - Win10 - 24GB - ATI FirePro W8100 * Allplan 2023/24 (+Vorläufer) Ing./Workgroup * Allplan user seit V 5

ich hatte mal ein rundes gebäude. in der werkplanung war´s ein krampf. besser in 2d machen. auch momentan habe ich wieder einen innenausbau mit vielen rundungen. entwurf und bauantrag in 3d, werkplanung dann neu gezeichnet in 2d. rund ist und bleibt mit allplan der horror. bei großen radien segmentieren. obwohl natürlich rund geschalt wird. schon seltsam, wenn schalungstechnik etwas kann was die software noch nicht kann