Ehrlich gesagt ist mir eigentlich egal ob Allplan seine Daten in Dateien (Teilbilder) oder in einer Datenbank speichert. Nach 15 Jahren Linux befürworte ich sogar ganz klar viele kleine Dateien (Linux Configdateien) im Gegensatz zu einer aufgeblähten fetten Datenbank (Windows Registry).
Ich möchte einfach folgene Arbeitsprozesse ausführen können:
- aktiviere ausschliesslich alle tragenden Betonwände Betonsorte NPKC und bearbeite etwas mit Allplan Tools
- aktiviere alle nicht tragenden Kalksandsteinwände und bearbeite diese mit Allplan Tools
- aktiviere alle Schraubbewehrung und bearbeite diese mit Allplan Tools
- aktiviere alle Bauteile Brandschutzklasse EI90 und bearbeite diese mit Allplan Tools
- obiges ist nur eine sehr kleine beschränkte Auswahl, die Liste liesse sich beliebig um duzende Attribute erweitern.
Aktuell ist dies nur möglich wenn diese Bauteile jeweils auf separaten Layern oder Teilbildern strukturiert werden. Heisst wir haben duzende ja bald hunderte Attribute, aber nur zwei Attribute um die Objekte zu strukturieren, Teilbilder und Layer. Dabei wäre es gar nicht so schwierig. Damit obiges möglich ist, müsste der Objektmanager einfach folgendes können (dies sollte doch auch ohne eine fette Datenbank realisierbar sein):
- ALLE Attribute unterstützen und nicht nur Material und Gewerk
- Mit alle AllplanTools und den Assistenten kompatibel sein (@Markus: Das dies nicht der Fall ist, war der Ausgangspunkt dieser Diskussion. Daher fand ich meinen Beitrag zur Abhängigkeit von Layer und Teilbildern auch passend.)
gruss bernd