bei großen datenmengen ist eine der spannensten fragen, wie schnell das netzwerk wirklich ist.... die daten müssen ja irgendwie gespeichert u geladen werden.

der einzelne rechner kann da meist wenig ausrichten, wenn das netzwerk z. b. mit anbindung per wlan arbeitet od. nur auf 100mbit arbeitet

https://connect.allplan.com/de/support/loesungen/show.html?tx_nemsolution_pi1%5BdokID%5D=20180305101135&tx_nemsolution_pi1%5Baction%5D=show&tx_nemsolution_pi1%5Bcontroller%5D=Solution&tx_nemsolution_pi1%5Bug%5D=ne&cHash=6466b51bff975ad60266d232811e0097

Vor allem die Punkte 4 , 5 und die Punkte am Ende sind neu bzw. geändert gegenüber dem 10 Jahre alten FAQ

Moin pgstp,

zum Thema Performance und 3D-Bewehrung ein Tipp mit gravierender Verbesserung der Performance:

Arbeite mit Layern!
Erstelle z.B. Deine untere Lage mit Auszug, Verlegung und Bewehrungstexten auf Layer XY1, die Randeinfassung auf Layer XY2, Querkraftzulagen auf Layer XY3, etc. Sperre dann alle Layer auf denen Du nicht arbeitest/ deren Bewehrung Du nicht bearbeitest und Du wirst den Unterschied merken, wenn Du das Gleiche mit der Arbeit bei allen aktivierten Layern vergleichst.

Wenn Du ein größeres Modell bewehrst nimmt die Geschwindigkeit, in der Du arbeiten kannst, gravierend ab je mehr Positionen Du erzeugst. Wenn Du jedoch Deine Positionen Layerbasiert aufteilst, dann tritt dieses Problem nicht auf. Was der Grund dafür ist, weiß ich nicht - da kann ich nur mutmaßen - das könnte Dir wohl eher Nemo und Co. beantworten.

Ohne es zu wissen vermute ich das Gleiche beim Modellieren.

Jürgen,

DAS ist der tatsächliche Grund - die assoziativen Listen weglassen.
Was ich oben geschrieben habe funktionierte dementsprechend nur, weil die Legende nicht jedes Mal alle Eisen überprüft hat!
Thx!

Beim händischen neu durchpositionieren der Eisen (und das im Zeitalter der Computer ), hilft das auch enorm...