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Warum wird ein 2. AVA-Programm eingeführt und beworben?

Schlagworte:
  • 2014

Hallo,
wer kann mir, einem kleinen SP- Kunden, mal erklären, welche Vorteile er von der Einführung eines 2. AVA-Programmes hat?

Meine Forderung:
Schreiben sie BCM in eine aktuellen Programmiersprache um, die auch Ihre eigenen Leute beherrschen, und vor allem in eine Sprache, die den jetzigen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

Überarbeiten und entwickeln Sie BCM umfassend und tiefgreifend, aber führen Sie bitte kein neues AVA- Programm ein.

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Herr Dreher hat an dieser Stelle recht, wenn man folgendes in Betracht zieht:

Heutiger Kunde BCM zahlt bin zum auslaufen von BCM brav Gebühren, will aber aus unbestimmten/unbestimmbaren Gründen nicht danach mit Nevaris weiterarbeiten.
Dieser Kunde hat dann eine Entwicklung "gezahlt", von der er selbst nichts haben wird.

Ein Kunde von BCM, der auf Nevaris umsteigt.. .evtl in der Übergangszeit im Büro beides nutzt, kann sich im Prinzip sogar Geld sparen, da mehr ausschreibungsplätze vorhanden sind....

Namenlos gezeichnet in vollem Bewusstsein - ignorant, in eigen Augen vermutlich höflich, dennoch unhöflichst, unfreundlichst wer einen/viele vermutete - sich von alters erschließende Namen nennt.
[b]

Heutiger Kunde BCM zahlt bin zum auslaufen von BCM brav Gebühren, will aber aus unbestimmten/unbestimmbaren Gründen nicht danach mit Nevaris weiterarbeiten.
Dieser Kunde hat dann eine Entwicklung "gezahlt", von der er selbst nichts haben wird.

Genau so, wie jeder Anwender irgendeines Produktes, für das er Wartung zahlt, wenn er sich irgendein anderes Produkt kauft. ;)

@WA

Das war jetzt ein Schlag vor Ihr eigenes Knie.

@ALL

Die Situation stellt sich für mich in etwas so dar:

Entscheide ich mich für eine andere Software,
kündige ich sofort den Pflegevertrag zum nächstmöglichen Termin.
(sollte man jedenfalls, denn eine Weiterführung hat keinen Sinn)

Andererseits wird hier scheinbar das Geld für die Softwarepflege von BCM
in ein neues, also ihr Produkt, umgeleitet,
oder landet sonstwo, für den Fall,
daß Sie Ihre Entwicklung selbst finanzieren müssen,
denn aus den Worten der Anwender entnehme ich,
daß die Entwicklung von BCM schon länger stagniert.
Und wenn ich Herrn Mattern richtig verstehe,
wird der Anwender über diesen langen Entwicklungszeitraum mit einbezogen,
indem er den Test der Software übernehmen darf,
ein Part der recht zeitaufwendig und mit viel Ärger verbunden ist,
und womit sich der Entwickler einen nicht unerheblichen arbeits- und zeitintensiven Part spart.
Seltsamerweise ein im Bauwesen nicht unübliches Verfahren.
Und am Ende dieser Entwicklungsphase,
in welcher der Anwender einen nicht unerheblichen Servicebeitrag gezahlt hat, für ein stagnierendes BCM,
bleibt es dem Anwender frei zu entscheiden,
ob er umsteigen will oder nicht !?

Liege ich mit meinem Eindruck,
den ich aus den gemachten Äußerungen zum Thema erhalten habe,
in etwa richtig ?

Zitiert von: KrisKelvin
@WA

Das war jetzt ein Schlag vor Ihr eigenes Knie.

Dann habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt.

Ein SoftwareServiceVertrag deckt üblicherweise die Kosten für die technische Unterstützung (Hotline) und für Updates und teilweise Upgrades.
Wenn Sie ein Produkt XY in Verwendung und einen SSV dafür abgeschlossen haben, dann bezahlen Sie im Prinzip damit auch die Entwicklung von Updates für dieses Produkt.
Entschließen Sie sich zu irgendeinem Zeitpunkt, auf ein anderes Produkt umzusteigen, dann haben Sie den Anteil für die Weiterentwicklung "umsonst" gezahlt.

Gibt´s schon was Neues in puncto BCM-Update >> SEPA ?

Hallo Bernd,

die letzte Aussage war: geplant für BCM 2014-1
mehr habe ich nicht mitbekommen

gruß Thomas

wiedermal als Bauzeichner tätig, zumindest auf Halbjahres-Basis. Das andere halbe Jahr ist fürs das Abenteuerleben reserviert.

Darüber wird wie schon seit 10 Jahren auf https://www.snowmanstudios.de berichtet.

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